Re: Mit Familie in die PKV ? (Private Krankenversicherungen)

Sandy, Mittwoch, 21.04.2010, 12:00 (vor 5331 Tagen) @ Joachim Röhl


Ich habe das Versicherungsportfolio wie folgt gestaltet:

Sandy:
Arag 182 + 262, um keine Schnittmenge zwischen ambulant und stationär zu haben.
HUK € 60 KHT
CSS ZE-Top+ZB,
HUK PT40 mit Dynamik
HUK KT 40

je Kind.
Arag 182
DKV SM9 + Best Care + € 50 KHT (für Rooming In),
DKV PET 80

3. Ehefrau : TK mit Wahltarif Praxis Privat,
HUK SZ,
CSS ZE-Top+ZB,
HUK PT40 mit Dynamik
KHT 10

Änderungen:

Ich habe soweit möglich, die "richtige" Kostenerstattung gewählt und merke den Unterschied bei den Kindern häufig - sowohl positiv (v.a. durch den besseren Zugang zu Medikamenten, Originalimpfstoffen usw.) als auch negativ (BAP 01.04.10!!!). Ich selber war noch seither noch nicht beim Arzt.

Die Pflegeversicherung der Kinder werde ich gegen Jahresende umdecken, weil der PET m.E. zwischen ambulante und stationärer Pflege differenziert. Zieltarif ist entweder der HUK PT Premium oder der Signal Pflege Top.

Ich habe das Thema Voll-PKV drei Jahre geparkt, weil noch ungewiss ist, in welchem Umfang meine Frau wieder arbeiten wird. Deshalb habe ich auch einen SB-Tarif gewählt. Da die TK (nur) in der Kostenerstattung und entgegen der Satzung ärztliche Leistungen ohne Verordnung als SB-schädlich ansieht, musste ich wechseln und bin jetzt bei der AOK. Dort passt soweit alles.

Ich bezweifle, dass ich später in die Voll-PKV wechsele. Zum einen aus Altersgründen und zum anderen aufgrund der BAP. Ich kann es aber noch nicht definitiv beurteilen, da ich die Entwicklungen / Reformen der GKV nicht absehen kann. Daher warte ich noch etwas ab und entscheide frühestens im Herbst, ob ich den OT kündige.


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