Re: PKV 25% Beitragssteigerung. Warum die Debeka keine Alternative ist (Private Krankenversicherungen)

Charlie Brown, Dienstag, 24.11.2009, 23:33 (vor 5478 Tagen) @ Hmmm


Ich wollte ja eigentlich nichts mehr dazu schreiben, aber Ihren Frust"beitrag" möchte ich doch so nicht stehen lassen.

Auch ohne in der PKV zu arbeiten, kann ich davon Ahnung haben und die Facbegriffe kennen. Ich habe nie behauptet, einen objektiven Marktüberblick zu besitzen. Den benötige ich auch nicht, sondern lediglich die Fähigkeit, AVB und Tarifbeschreibungen zu lesen.

Auch habe ich nie das "große und solide" Unternehmen, wie sie es nennen, beschimpft, sondern objektiv seine Lücken aufgezeigt.

Ich habe auch nie behauptet "Die BRE ,die Verwaltungskoten für Ihre Kunden, die Abschlußkosten, die Beschwerdeqouten,Leistungsqouten,Altersrückstände,Verzinsung,Zahnersatz,Brille seien Schönfärberei und Unsinn." Ganz im Gegenteil - ich habe mehrfach die Vorteile der Debeka in diesen Bereichen anerkannt. ABER: Solange eine Beratung den VN nicht ausdrücklich auf diese Schwächen hinweist und der VN trotzdem seine Entscheidung pro Debeka fällt, sind diese Argumente sekundär.

All die tollen Eigenschaften der Debeka brauche ich als VN nicht, solange ich u.a. vom medizintechnischen Fortschritt ausgeschlossen bleibe.

Diese Punkte haben Sie natürlich nicht widerlegen können und das ist nachvollziehbar.

Also schlagen Sie ruhig weiter um sich. Ich kann das verstehen, weil Sie sich bloßgestellt fühlen.

Ich bin jedenfalls jetzt wirklich raus. Jeder Interessierte sieht die Vorteile der Debeka, aber auch die gravierenden Nachteile.

Wer die existenzgefährende Deckung in Kauf nimmt, soll das ruhig tun.


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