Re: Erfahrungen mit der BIG-Direkt? (Gesetzliche Krankenkassen)

Dörmann, (vor 6275 Tagen) @ Shoppingqueen

Es ist natürlich skandalös, dass der Versicherte, sobald er "Geld kostet", als unerwünscht angesehen wird.
In dem genannten Fall war der Vater sicher jahrelang bereit, für "andere" zu zahlen. Als er jung war und mehr eingezahlt hat als er gekostet hat.
Und nun, wenn er selbst einmal Hilfe benötigt, läßt man ihn hängen.

Natürlich kann erklagen, aber das dauert Jahre und hilft ihm nicht wirklich.

Das deutsche Gesundheitssystem gestattet aber leider den Kassenvoständen nach Lust und Laune zu agieren. Man kann Leistungen einfach ablehnen, auch wenn sie berechtigt sind. Dann muss der Versicherte eben klagen und das daueeeeert. Die Kosten dafür, beide Seiten!, trägt er auch noch, mit seinen Versichertenbeiträgen. Der Kassenvorstand bekommt sein Gehalt auch weiter, ebenfalls vom Versicherten.

Was die Bergische KK angeht, kann ich Dir nur zustimmen.

Eine kleine Krankenkasse, der die Versicherten in Scharen laufen gehen. und wo der Vorstand nichts besseres zu tun hat, als hier im Forum eine mehrseitige Darstellung zu präsentieren, dass die Kritik an ihm so gemein wäre und man eine ganz tolle Kasse sei (was tausende Kunde anders sehen). Auch auf Kosten der Versicherten....


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