Re: DAK erhebt Zusatzbeitrag (Gesetzliche Krankenkassen)

baldweg, Mittwoch, 24.03.2010, 12:49 (vor 5363 Tagen) @ peter aus osnabrück

Auch ich habe mich entschlossen, der DAK den Rücken zu kehren. Ich mache diese Sauerei nicht mit. Ein Vorstand der DAK verdient um die 230.000 Euro im Jahr - u.a. DA gehen die Versichertenbeiträge hin. Jetzt nochmal zuzahlen, obwohl ich nicht mehr, sondern weniger Leistung zu erwarten habe? Leider reicht es bei mir ganz knapp nicht, mich einer PK zuzuwenden und ohnehin halte ich es für besser, bei einer GKV zu bleiben aus Gründen der Solidarität.
Aber mir mal eben nen Brief zu schicken weil man nicht zu wirschaftlichem Handeln in der Lage ist und knapp hundert Euro mehr zu verlangen im Jahr, obwohl man sich sowieso einen Riesenbatzen schon vom Gehalt abschneidet - nein, mit mir machen die das nicht. Ich habe die Nase von der DAK voll. Lieber sollten sie Mitarbeiter einsparen - Vorstände wie Angestellte um ihre Kosten in den Griff zu kriegen. Andere Krankenkassen regeln ihr Zeug auch online. Seit meiner ersten Ausbildung damals war ich DAK-Mitglied. Aber ich bin nicht die Melkkuh einiger Sesselp**pser, die selbst keinerlei Leistungen für Patienten erbringen, sondern lediglich das Geld verwalten sollen. Und nicht mal das können sie offensichtlich. Mit mir nicht.


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