Re: DAK erhebt Zusatzbeitrag (Gesetzliche Krankenkassen)

Johann Bergström @, Dienstag, 20.04.2010, 01:45 (vor 5336 Tagen) @ Czauderna

Sehr geehrter Herr Czauderna, ich lese leider erst heute ihren Beitrag. Es ist mit unverständlich, warum ausgerechnet sie sich so ereifern. Schauen sie doch ganz einfach mal objektiv hin, dann werden Sie feststellen, dass die DAK ein gewinnorientiertes Unternehmen ist, aber schon lange keine Krankenkasse mehr, wie sie vielen noch bekannt ist. Wer bezahlt ihre Prachtbauten, in denen sie residieren? Wer bezahlt die nicht gerade niedrigen Gehälter ihrer Manager und Filialleiter und diese große Verwaltungsblase? Mit welchen Geldern finanzieren sie die unnötigen Werbebroschüren? Das sind ganz einfach Dinge, wo mir als Jurist die Worte fehlen. Ich kenne ausreichend Mitglieder der DAK, denen Leistungen verwehrt wurden obwohl sie Bestandteil des Leistungskataloges sind. Das betrifft nicht nur die DAK, das muss ich dazu sagen.
Betriebswirtschaftlich ist die DAK insolvent. Sollte es nicht der Fall sein, dann zockt die DAK ihre Mitglieder ab. Ein Unternehmen Meier kann auch nicht einfach mal von seinen Servicepartnern die an diesem Unternehmen gebunden sind die Grundkosten erhöhen, weil es sich verkalkuliert hat. Da kommt der Gesetzgeber knallhart und sagt, das ist Konkursverschleppung. Da steht der Staatsanwalt vor der Tür. Die DAK wurde durch solche Nadelstreifenanzugkriminellen,wie das Findelkind, der unfähige Arzt nun in der Politik, ermächtigt, den Konkurs zu verschleppen. Es waren seine Vorgänger die Ulla mit dem geklauten Dienstwagen, bevor sie sich erregen und vielleicht, noch die Leistungen ihrer Kasse in Anspruch nehmen müssen und selbst Opfer ihrer Leistungsverweigerung werden.
Das was Sie Stammtischgeschwätz nennen, kommt gewöhnlich aus undichten Stellen der DAK bzw von den entsprechenden Medien. Die Kündigungen werden nicht in den geforderten 14 Tagen versendet. Die Schweinereien die in der DAK abgehen, die sind schon Aktenodner füllend. Wenn es einen pfiffigen (man sagt auch dienstgeilen) Staatsanwalt gibt, dann wird es um die DAK nicht so gut stehen, wie sie es gerne hätten. Das zu ihren Ausführungen. Mir ist auch bekannt, dass gegen die DAK in mindestens 25 Fällen Strafanzeige mit Strafantrag gestellt wurde. Wer zuerst mit einem Stein wirft, der sollte sich nicht wundern, wenn viele zurück kommen. Sie können gerne Antworten und ich gebe Ihnen auch die Möglichkeit sich von dem zu überzeigen, was ich geschrieben habe. Ich lese keine Bild Zeitung, keinen Spiegel, Stern oder (L) Focus. Nein, ich lese Akten und Fakten.


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