Re: Bürgerversicherung (Sozialpolitik)

summ, Dienstag, 12.08.2003, 13:18 (vor 7772 Tagen) @ Elgin Fischbach

Und was war mit denjenigen, die zum arbeiten wollten, die aber daran durch die Streikenden gehindert wurden?
Was ist mit den geplanten Investitionen von BMW und anderen Firmen, die Aufgrund von einem sinnlosen Streik wegen einer Arbeitszeitverkürzung (bei der Arbeitslosigkeit sollte man froh sein, wenn man 38 Std. zum arbeiten gehen kann!!) übre Ihr Engagement nachdenken und somit in dieser Region unter Umständen keine neue Arbeitsplätze entstehen?
Was ist mit der Einsicht, dass wir an unserem Staat etwas ändern müssen und nicht mehr alle wie kliene Ferkel an der Muttersau Staat saugen können....?
Meine Interessen vertreten Gewerkschaften auf jeden Fall nicht mehr und das hat mir die sache im Osten und der Streit um die Spitze sehr deutlich gezeigt!

Zur Beitragsbemessungsgrenze: es muss auch einmal einen Betrag geben an dem gestoppt wird und ich denke nicht das hier der Grund liegt, warum es der GKV so schlecht geht, da sin mehrer Gründe daran schuld (z.B. Missbrauch, unnötiges verschreiben von Medikamenten, wegen jeder Kleinigkeit zum Arzt renne... usw, es sollte an den Ausgaben gespart werden und nicht noch mehr Geld in eines der gestopftesten Systeme zu drücken!!!)... aber ich nehme mal an das sie die jahresarbeitsentgeltgrenze gemeint haben, dann bin ich mit Ihrer Aussage einverstanden.. es kann nämlich auch nicht sein und bestimmt auch nicht im Sinne des Generationenvertrages und Solidarität, das einer aus Einkünfte von über 3450,-€ Beiträge bezahlt werden sollen... irgendwann ist auch mit der Ausbeute schluss!


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