Verbeamtung mit chronischer Vorerkrankung - warum PKV? (Private Krankenversicherungen)

Ponchik, Mittwoch, 22.06.2011, 00:01 (vor 4903 Tagen) @ Joachim Röhl

Naja, unter die Einkommensgrenze falle ich wohl nicht mehr (zumindest solange ich keine silbernen Löffel klaue :-).

Also ziehe ich folgende Schlussfolgerung: Finanziell lohnt sich für Beamte ein Verbleib in der GKV als freiwillig Versicherter eigentlich nur wenn man viele Kinder hat oder eine große Familie plant (ist bei mir nicht der Fall). Für chronisch Kranke ist die PKV durch den Risikoaufschlag etwas unattraktiver, aber selbst bei den bisherigen durchschnittlichen Steigerungen der Beiträge käme man nie an die (ebenfalls steigenden) Beiträge zur GKV. Solange man davon ausgehen könnte, dass die PKV zumindest das bisherige Leistungsniveau der GKV (insb. Verschreibung bzw. Anerkennung von teuren Hilfsmitteln wie Insulinpumpe, Katheter, Teststreifen, Analoginsuline etc.) hält, gibt es in meiner Konstalltion eigentlich keinen wirklichen Grund, der gegen einen Übertritt in das Beihilfe/ PKV-System spricht ...

Werde tatsächlich mal bei 2 - 3 PKVs abklopfen wie die Leistungspraxis speziell bei Diabetes aussieht (in der Hoffnung, dass die tatsächlich ehrlich antworten)


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