Re: 400 000 Mitglieder verlassen die DAK (Gesetzliche Krankenkassen)

heavyhead, Mittwoch, 12.05.2010, 19:58 (vor 5309 Tagen) @ Krankenkassenbetriebswirt

Was für eine dämliche Diskussion. Wer hat was davon, zu wissen, wieviel Mitglieder einer Krankenkasse zu einer anderen Krankenkasse gegangen sind??Solange allen Ernstes noch in den Köpfen rumspukt, dass eine Kasse mit einem (vor dem Fonds) niedrigen Beitragssatz nur deshalb eine wirtschaftliche (ergo gute) Kasse war; solange der "Gewechselte" gleich verdrängt, dass seine alten und chronisch kranken Verwandten bei seiner bisherigen Kasse verdammt viel Leistungen abfordern (und damit auch hohen Beratungs- und Personalaufwand mit den entsprechenden Verwaltungskosten verursachen), solange ist so eine Diskussion hier aberwitzig. Aber: Was interessiert das den jungen smarten Dauerwechsler. Eine Krankenkasse, die einen überalteten Versichertenbestand hat, kann sich schon allein deswegen erschießen. Das sie schlecht wirtschaftet, ist damit überhaupt nicht gesagt. Und da hilft auch der Fonds nicht wirklich. Mutter Heavyhead jammert mir jede WOche die Hucke voll, wieviel sie als Renterin bezahlen muß, um gleich darauf ihre wöchtentlichen 5 Arztbesuche zu erwähnen. Na dann....


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum