GKV für Beamten-Ehefrau nach Scheidung? (Gesetzliche Krankenkassen)

MeierKarl, Dienstag, 03.01.2012, 12:19 (vor 4708 Tagen)
bearbeitet von MeierKarl, Dienstag, 03.01.2012, 13:15

Folgender Sachverhalt:
Ich bin Bundesbeamter, beihilfeberechtigt, als Restkostenversicherung fungiert die KVB (Krankenversorgung der Bundesbahnbeamten) aufgrund einer Sonderregelung der KVB für ehemalige Eisenbahner.
Meine Frau ist freiberuflich tätig unterhalb der entsprechenden Einkommensgrenzen. Vor Beginn der Freiberuflichkeit und auch während der Elternzeit(en) war sie gesetzlich versichert bei der BEK. Momentan bezieht sie (über mich) Beihilfe und ist mitversichert in der KVB.
Nach zweijährigem Getrenntleben steht demnächst die Scheidung an.
Hinzu kommt, dass meine Frau chronisch krank ist.
Eine PKV würde sie nicht nehmen bzw. die Beiträge wären wegen ihres Gesundheitszustandes astronomisch. Jedenfalls ergaben dies erste vorsichtige Anfragen.

Welche Möglichkeiten der zukünftigen (nachehelichen)Krankenversicherung bestehen für sie?

Sollte ihr Ziel sein, wieder in die GKV zu kommen?

Aber in die GKV kommt sie nur wieder, wenn sie einen Job annimmt. Oder?
Gibt es Möglichkeiten der freiwilligen Versicherung?

Würde es ihr helfen, wenn sie eine Schwerbehinderung anerkannt bekäme?

Sie zahlt freiwillig in die Arbeitslosenversicherung ein. Was wäre wenn sie sich arbeitslos melden würde?


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum