AOK fordert Nachzahlung (Krankenkassenrecht)

H.S., Mittwoch, 03.01.2007, 14:44 (vor 6534 Tagen)

Hallo Zusammen, ich hoffe jemand kann mir einen Rat geben oder mich über eine bestehende Gestzeslage aufklären.

Im Jahr 2005 habe ich mich im Oktober freiwllig bei der AOK versichert, da ich ab diesem Zeitpunkt ausschließlich freiberuflich gearbeitet habe. Daraufhin wurde ich vorläufig mit dem niedrigsten Beitragsatz veranlagt. Dieses galt auch für das Jahr 2006. Nach dem Einreichen meiner Steuerklärung 2005 hat die AOK mich in die höchste Bemessungsgrenze gesteckt und verlangt nun rückwirkend für die letzten 15 Monate die noch offene Differenz.

1. Die AOK hat meine Einnahmen aus dem Kalenderjahr 2005 einfach auf drei Monate verteilt. Damit kam ich auf Einnahmen um die 5000€ pro Monat, obwohl die Einnahmen über das ganze Kalenderjahr erwirtschaftet wurden. (Kann nachgewiesen werden.)
2. Trotz Nachweis der Einnahmen aus dem Jahr 2006, die sich im Schnitt auf 1500€ monatlich belaufen, fordert die AOK den Höchstsatz für das Jahr 2006 von mir.

Ich hoffe jemand weiß einen Rat für mich.

Vielen Dank
H.


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