Protonentherapie gegen Prostatakrebs (Gesetzliche Krankenkassen)

Joachim Röhl ⌂ @, Berlin 0172-3079777, Mittwoch, 14.12.2011, 13:28 (vor 4728 Tagen) @ Lieber Proton als Photon

Das ist eine gute Nachricht, allerdings dürfte kein aufgeklärter Privatversicherter eine Garantie auf die Protonentherapie wählen, wenn beim gleichen Versicherer schon für einen gängigen Krankenfahrstuhl nur 630€ erstattet werden, eine ambulante Psychotherapie nach 20 Sitzungen gekappt wird und angebotener Kampftarif PN nicht mal ein Optionsrecht auf Leistungsverbesserung vorsieht. Zudem würden die vor 2009 Privatversicherten ihre Alterungsrückstellungen verlieren und wer bereits an Geschwulsterkrankungen leidet, wird auch bei debeka außen vor bleiben müssen.


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