Arzt-Gejammere auf hohem Niveau (Gesetzliche Krankenkassen)

Wolfgang, Dienstag, 21.12.2010, 21:46 (vor 5086 Tagen) @ Gast1

1. ist die doch ganz gute Einnahmesituation der ärzte unumstritten und private Luxuskosten kann man nicht vom Einkommen abziehen (mein Ferienhaus in Malle wurde noch nicht gebaut und wenn ist es meine Privatangelegenheit)

Findest Du wirklich, dass ein Einkommen von ca. 80.000 Euro brutto für einen niedergelassenen Arzt viel ist? Von dem Betrag geht noch die komplette Alersversorgung, KV, PV und Steuern runter.
Ich bin von Beruf Ingenieur und als technischer Sachbearbeiter im Öffentlichem Dienst angestellt. Ich habe keine Personalverantwortung, 6 Wochen Urlaub, eine 39 Stunden-Woche und ein Jahresgehalt von gut 75.000 Euro. Dazu kommt noch eine dicke Betriebsrente. Netto habe ich sicherlich deutlich mehr als der Durchschnittsarzt!
Ich finde nicht, dass ein praktizierneder Hausarzt bei dem Arbeitsvolumen und der großen Verantwortung zu viel verdient, und möchte auf keinen Fall mit einem Arzt tauschen.


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