Re: BKK: Betrug???? (Gesetzliche Krankenkassen)
Beim Lesen dieses "Beitrages" ist mir schlecht geworden. A. bekommt Überbrückungsgeld (mehr, als mancher Arbeitnehmer verdient), beschwert sich über eine vermeintliche Falschauskunft und sucht noch offen Hilfe zu Steuer- und Krankenversicherungsbetrug. Sonst geht es?!
Ich kann Secrets nur in allen Punkten zustimmen. Jeder hat Inforamtionspflicht, die sich nicht nur auf ein lapidares Telefonat beschränkt. Und EInnahmen "runterechnen" mag legal sein, ist aber antisozial. Was für eine widerliche Einstellung!
Jeder Arbeitnehmer zahlt mehr als 260.- für seine KK; der PC kann meist mal gar nicht abgesetzt und Kimolmetergeld ist weniger. Was wollen Sie eingenetlich, A.?