Re: Knappschafft 11,5 % öffnet sich bundesweit (Gesetzliche Krankenkassen)

Elgin Fischbach @, (vor 7030 Tagen) @ vikingz

Hat die Kasse gutverdienende Mitglieder, so hat sie davon reichlich wenig, denn das Geld fließt in den Ausgleich. Da sich auf der Einnahmenseite nicht steuern lässt, drückt man so nach Möglichkeit die Ausgaben und wehrt kranke Mitglieder ab oder versucht gar, sie loszuwerden.

Um dieses Problem der RSA-Zahlerkassen zu beheben, fordert ja der Herausgeber des von mir zuvor postierten Internet-Links, die RSA-Einzahlungen für die RSA-Zahlerkassen deutlich zu begrenzen (auf 20 - 25 % der Gesamteinnahmen dieser Kassen). Damit sie trotz der hohen RSA-Verpflichtungen auch noch genügend finanzielle Mittel verfügbar haben, um kranke Mitglieder gut zu versorgen.

Gruß
Elgin


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