Wechsel von AOK zur TK (Gesetzliche Krankenkassen)

Penelope, Dienstag, 24.05.2011, 09:28 (vor 4932 Tagen) @ Kassenmitarbeiter

Na ja, als evtl. AOK-Mitarbeit bist Du aber sehr schlecht informiert, was Deinen Arbeitgeber betrifft:

Leider ist der Link, den ich hier einstellen wollte, zu lang, jedenfalls hat das Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen in einem Eilverfahren die AOK Bayern zur Rückzahlung von 91 Millionen verdonnert (also gar nicht sooo weit von der 1 Milliarde weg oder? Ausserdem war vorher die Summe von 1,1 Milliarden im Gespräch!)! Die Beschwerde der AOK wurde abgelehnt! Bitte mal nachlesen!

Und ich bilde mir sehr wohl meine eigene Meinung, deshalb kam ich ja auch erst zu dem Entschluss zur TK zu wechseln (weniger der AOK den Rücken zu kehren). Wie gesagt, durch die letzten drei Jahre mit meiner Mutter habe ich viel mitbekommen, was die AOK bereits ablehnt, die TK aber nicht!

Z.B. hatte meine Mutter ja einen Oberschenkelhalsbruch und da sie bereits Pflegestufe I hat, meinte der Sozialdienst des Krankenhauses, dass es sein kann, dass sich - wegen der vorhandenen Pflegestufe - die AOK die Reha spart! Das käme jetzt immer öfter vor, als ich ihr sagte, dass meine Mutter bei der TK ist, meinte sie nur, dann ist das ja was anderes und bei der TK gab es auch null Probleme! Nur EIN Beispiel!!!

Ich finde auch die AOK könnte sich ein heiden Geld mit ihren dämlichen Anrufen sparen! Das empfand ich schon als Belästigung! Wenn ich Sport treiben will, dann komm ich selbst drauf und wenn ich ne Diät bzw. ne Ernährungsberatung brauch, dann kümmere ich mich selbst drum! Da wirft die AOK meines Erachtens einen Haufen Geld zum Fenster raus!!!!!!!

LG
P.

P.S. Das Forum hier spiegelt wirklich keine objetive Meinung "betroffener Kassenpatienten" wider sondern hier tummeln sich anscheinend wirklich zur Kassenmitarbeiter, schade! :-(


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