wie geht die DAK mit ihren Mitarbeitern um? (Gesetzliche Krankenkassen)

GKVler, Montag, 04.04.2011, 22:30 (vor 4982 Tagen) @ Czauderna

wie soll da herausgefiltert werden, wer gerne ein Beratungsgespräch trotz Kündigung hätte und wer nicht, wer angerufen werden möchte und wer besucht werden soll ausserhalb der Arbeitszeit

ich geh mal davon aus, dass man versucht in "gute" und "weniger gute" Mitglieder zu klassifizieren und davon ausgeht, dass die "guten" Mitglieder sich eher über eine Beratung freuen würden als die "weniger guten"

und abgesehen davon, wie man grundsätzlich zu Hausbesuchen am Abend steht - wie kann man einen solchen Hausbesuch verweigern mit der Begründung "dass sie ja abends keine Besuche bei Noch-Mitgliedern durchführen können" - also ich bin der Meinung, sowas geht gar nicht. Genauso wie "aber Informationen zum BONUSPROGRAMM sind personenbezogen und könne man mir daher NICHT zukommen lassen oder mitgeben" :-(((

ich bin allerdings der Meinung (oder hoffe es zumindest), dass es sich hier mal wieder eher um ein Mitarbeiter-Spezifisches Problem und weniger um ein Kassen-Spezifisches Problem handelt. Ein guter und bemühter Kundenberater kann nach meiner Meinung so manche Scharte der Kasse ausgleichen (inkl. Zusatzbeitrag). Andererseits können solche Berater wie hier beschrieben das Gegenteil bewirken...

Gruß GKVler


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