Kassenpatienten warten auf Behandlungstermine (Gesetzliche Krankenkassen)

Joachim Röhl ⌂ @, Berlin 0172-3079777, Mittwoch, 10.11.2010, 11:22 (vor 5128 Tagen) @ Egon

Im konkreten Fall hat die Kassenversicherte die Wahl zwischen einer althergebrachten OP mit fünftägigem stationärem Aufenthalt und einem Kostensatz nach DRG von 3835,50€ für ihre GKV oder einer ambulant ausgeführten OP mit ebenfalls blutigem Eingriff bei gleichfalls 14tägiger Krankschreibung.

Sie entschied sich für die moderne Methode eines unblutigen Eingriffs, wo sie 350€ zwar aus eigener Tasche zahlt, aber schon nach drei Tagen wieder gesellschaftsfähig ist. Auch wurden sämtliche Risiken der Anästhesie, Infektion und möglicher Trombosenbildung ausgeschlossen und ihre Kasse freut sich, da sie lediglich die Kosten der Voruntersuchungen trägt ..

Alternative: sie hätte eine private Zusatzversicherung mit Kostenerstattung, denn die bipolare Radiofrequenztherapie steht im Leistungskatalog jeder PKV.

Fachinformationen zur Celon-Methode


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