Beitragsanpassung ab 2011 (Gesetzliche Krankenkassen)

Anke Rieke @, Lage, Montag, 18.10.2010, 14:22 (vor 5154 Tagen) @ Hans_09

Für die Debeka sprechen gute Zahlen in der Rückstellung/Alterungsrückstellungen/RfB und die gute Verzinsung der Rücklagen in der Krankenversicherung.

Für alle Gesellschaften gilt: Beitragsanpassungen wird es leider (vermutlich) immer geben; bei der einen oder anderen Gesellschaft steigen die Beiträge ggf. mehr als bei anderen Gesellschaften; dies ist u.a. auf alte Sterbetafeln, geschlossene Tarife und zu wenig Rücklagen zurück zu führen oder einfach darauf, dass Krankenversicherungen als AG´s (Aktiengesellschaften) geführt werden. Ausnahmen gibt´s, wie die Debeka, die als V.V.a.G. (Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit) geführt werden; zumindest fällt dann schon mal der Aktionär nicht mehr in den den Bereich Kosten (Dividendenauszahlung). Abschluss und Vertriebskosten sind auch noch Punkte, die nicht zu verachten sind ebenso wie eine Leistungsquote (was bekomme ich für mein Geld?).
Um diese Zahlen zu lesen oder zu vergleichen hilft ggf. der map-report oder ein Gespräch mit einem Mitarbeiter, wie mir, weiter.


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