Mu-Ki-Kur bei GKV und PKV - Angehörige (Private Krankenversicherungen)

Martin @, Sonntag, 25.07.2010, 00:05 (vor 5239 Tagen)

Hallo,

ich habe leider wieder einen etwas komplizierteren Fall (meine ich zumindest):

Mein Frau ist in Elternzeit und GKV, 30 % Behinderung, starke Hüftprobleme bds., Burn-Out-Syndrom.

1. Kind, 3 Jahre, starke Unruhe, PKV bei mir, Land BW - Kommunal
2. Kind, 16 Monate, gesund, PKV wie Kind 1.

Arzt ist der Meinung, dass bei den Gesamtumstände eine Mu-Ki-Kur sinnvoll ist. Wie soll diese aber nun beantragt werden? Ein Anruf bei der Beihilfe (KVBW) brachte mich nicht wirklich weiter (ich schicke Ihnen Info-Material, wenn noch Fragen sind bitte wieder melden).

Möglichkeit 1:
Antrag kpl. über Mutter und GKV, Kinder als Begleitpersonen weil Trennung nicht möglich (Trennung über 3 Wochen ist wirklich nicht mgl.)

Möglichkeit2:
Antrag über Mutter und GKV über die Probleme der Mutter, Antrag 2 über Sohn 1 wegen dessen Probleme, Kind 2 als Begleitperson.

Möglichkeit 3:
Antrag nur über Kind 1, Mutter und Kind 2 als Begleitperson?

Möglichkeit 4:
??????????

Ich bin mir bewusst, dass es keine Einrichtung gibt, die Burn Out, starke Unruhe und schwere Hüftprobleme gleichzeitig behandeln kann. Leider konnte mir bis jetzt kein Arzt und die KVBW sagen was man am besten beantragen soll. Ist eine Kur bei 2 Kostenträgern (GKV + PKV) überhaupt durchführbar ??

Die Zuzahlung sollte natürlich so gering wie möglich sein. Noch zu meiner PKV: Ich bin (leider) bei der Debeka und diese ist nun bei der Kur nicht gerade gut.

Vielen Dank schon mal für Eure Antworten und Hilfe.

Gruß
Martin


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