Ärzte „verkaufen“ ihre Patienten (Sonstige Themen)

Joachim Röhl ⌂ @, Berlin 0172-3079777, Dienstag, 01.09.2009, 09:30 (vor 5562 Tagen) @ Felix

Die ist enorm wichtig, denn der Kassenpatient hat lediglich auf dem Papier die freie Krankenhauswahl. Wer jedoch Wert drauf legt die Entscheidung wirklich selbstbestimmt zu treffen, weil seine Gesundheit einen hohen Stellenwert hat, für den schafft die richtige private Zusatzversicherung die vertraglich garantierte freie Wahl des Krankenhauses plus des behandelnden Arztes. Kostet z.B. bei der arag den dreißigjährigen Mann 23,49€ bzw. eine Frau ganze 24,04€. Die Stiftung Warentest hat das auch mal gründlich recherchiert. Es geht aber immer auch ohne ..

"Schwester, wer operiert mich denn morgen?"
"Ach" sagt sie, "das ist dann nach unserem Dienstplan Dr. Olibama Mugabes allererste Herzoperation, er freut sich aber schon auf sie!"

Der Artikel in der FAZ vom 30.08. "Immer mehr Ärzte verkaufen ihre Patienten" spricht auch Bände ist aber nichts neues, denn auch Bestatters drücken den Krankenhäusern Vermittlungsprovisionen in die Hand.

http://www.nrwpatienten.de/Dokumente/Fur_PatientInnen/Krankenhauswahl/krankenhauswahl.html
http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc~EC3357310CB464242B2CBFD5C757EB2AD~ATpl~Ecommon~Scontent.html
http://www.test.de/themen/versicherung-vorsorge/test/-Zusatzversicherungen-fuer-Kassenpatienten/1293978/1293978/1299772/


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