Re: privat oder gesetzlich (Private Krankenversicherungen)
herzlichen dank für die schnelle antwort. sie haben meine bedenken, aus der GKV auszutreten, verstärkt. die tatsache, dass therapien nur unzureichend, wenn überhaupt abgesichert sind, finde ich eher abschreckend. dabei dachte ich immer, dass die PKVs viel mehr übernehmen, als die GKVs. Ist das grundsätzlich so im psychischen bereich oder nur im falle von vorerkrankungen? denn, wenn ich sie richtig verstanden habe, dann sind selbst im kompletttarif der debeka psychotherapien unzureichend versichert?
gibt es denn eine gute private krankenversicherung, die im psychischen bereich vergleichbare leistungen wie die GKV anbietet und die sie mir empfehlen könnten?
ansonsten tendiere ich momentan zu einer privaten zusatzversicherung und dazu, die beihilfe weitestgehend ungenutzt zu lassen. wieso würden sie mir deigentlich ennoch zu einer PKV raten?
würde ich denn im falle einer privaten zusatzversicherung praktisch als "privatversichert" gelten oder bin ich dann auch weiterhin schlechter gestellt als normal privatversicherte personen?
vielen dank.
lara
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lara,
22.10.2007, 23:49
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Thomas,
23.10.2007, 02:53
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Thomas,
23.10.2007, 02:56
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lara,
23.10.2007, 23:31
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Thomas,
24.10.2007, 02:14
- Re: privat oder gesetzlich - lara, 27.10.2007, 15:13
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Thomas,
24.10.2007, 02:14
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Thomas,
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