Re: Nachtrag: Beihilfeergänzungstarif abgelehnt. In der GKV bleiben? (Private Krankenversicherungen)

kirsten @, Montag, 28.07.2008, 09:01 (vor 5964 Tagen) @ Thomas

Lieber Thomas,
vielen Dank für die schnelle Antwort. Ich hatte schon eine schlaflose Nacht, weil ich zurzeit nicht einschätzen kann, welche Auswirkungen eine Entscheidung für eine PKV (bzw. die Debeka) für mich haben könnte.
Den Risikozuschlag habe ich bekommen, das Angebot ist aber, laut Debeka, nur dann vebindlich wenn ich meine Verbeamtung nachweisen kann (das konnte ich zum Zeitpunkt des Antrags noch nicht). Das steht so in dem Schreiben. Besteht die Chance, dass das dann doch kein verbindliches Angebot der Debeka ist und ich das bei einer anderen PKV nicht angeben muss :-) ?
Ich werde natürlich ehrlich sein, wenn ich bei einer anderen PKV nachfrage, aber nur so aus Neugier: Tauschen sich die PKVs denn so intensiv aus, dass sie es erfahren wer wo schon einmal einen Antrag gestellt hat?
Ich werde auf Probe verbeamtet. Dann wäre es also Deiner Meinung nach sinnvoll trotz abgelehnten Beihilfeergänzungstarifs in die PKV zu gehen und lieber Geld anzusparen? Sind die Leistungen denn auch ohne BE besser als in der GKV?
Ich bin noch sehr unsicher, wie Du siehst und habe ein wenig Angst, irgendwann mit einem schlechten Versicherungsschutz dazustehen wenn ich in die PKV gehe. Andererseits frisst der GKV-Beitrag meine Mehreinkünfte aus der Verbeamtung auf und dessen Leistungen sinken ja angeblich auch in den nächsten Jahren....
Übrigens habe ich mittlerweile viele Deiner Einträge gelesen und finde es beeindruckend wie Du Dich hier engagierst!! Danke!


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