Re: Private Versicherung bei Beihilfeanspruch (Private Krankenversicherungen)

belao @, Freitag, 17.10.2008, 20:05 (vor 5883 Tagen) @ Thomas

Danke für die Antwort, Thomas.

Es ist sicherlich richtig, auf die Posten zu schauen, die die höchsten Kosten verursachen können. Als ich so im Forum hier herumlas, tauchte immer das Thema der beschränkten Hiflsmittel und Kur/Reha auf. Da ich aber, ehrlich gesagt, gar nicht so genau weiß, inwieweit sich die PKVs hier so genau verhalten, habe ich folgende Rechnung aufgemacht:

Ich zahle freiwilig für die GKV 340 EUR mtl. Hiervon erhalte ich die Hälfte über die Beihilfe zurück, wenn ich Aufwendungen in mindestens dieser Höhe "verursacht" habe. Damit zahlte ich bisher effektiv 170 EUR.
Das teuerste Angebot der PKVs liegt bei 190 EUR. Wenn hier im Forum dann darauf hingewiesenwird, dass es ratsam sei, daneben noch Geld zurückzulegen, um die angesprochenen Lücken abzudecken, so frage ich mich schon, wo für mich der wirtschaftliche Nutzen sein soll. So habe ich zwar nur das GKV-Niveau; sicherlich ist die PKV im Zahnbereich allemal besser als GKV - aber im BEreich der kostenintensiven Lücken eben nicht.

Wahrscheinlich bin ich zu wenig informiert.

Welche der Versicherungen ist denn wohl die zuverlässigere in der Zusammenarbeit? Bei der Beamten BK heißt es, dass es lange Wartezeiten gäbe. Die Debeka hat ihre Lücken. Wer hat denn Erfahrungen hier gemacht, die er weiterzugeben bereit wäre?

Viele Grüße,
Beate


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