Re: Beitragsverdoppelung PKV (dbv/AXA) in 9 Jahren - Alternativen? (Private Krankenversicherungen)

PKV-Kenner, Donnerstag, 22.01.2009, 14:46 (vor 5786 Tagen) @ AXA-Versicherter

Danke, für die weisen Worte und die Empfehlung eines Honorarberaters. Ein paar kleine Ergänzungen noch:

Also ich finde diesen Beitragsverlauf wirklich OK! Auch die "wirre" Vermutung des Beitrages im Alter macht ja Angst! Vergleich ich aber meinen Vater, der seit 35 Jahren PKV versichert ist, erschrecken seine nun erreichten "Endwerte" auch mit ca. 320 Euro Beitrag, bedenkt man, das er mit 46,00 Mark (!) mal eingestiegen ist. Aber damals standen diese Zahlen im Verhältnis zum Einkommen ähnlich da wie heute. Also sooo schauderhaft finde ich das gar nicht!

An die geplagten Versicherten der Runde... erst würde ich mit der AXA verhandeln (Einer hier hatte ja auch DBV-Tarife) und dann über einen Wechsel nachdenken. Die Beitragsverläufe müssen übrigens von jedem Versicherer simultan im Produktinformationsblatt dargestellt werden - das ist Gesetz (VVG u.a. 2008!!!), also nix Außergewöhnliches!

Auch die Aussage, das Wechsel wegen Krankheit nicht möglich ist, kann ich nicht so stehen lassen. Oft hatte ich diese Aussage schon und nach Antragstellung äußerten sich einige Unternehmen erstaunlich annahmefreudig - also prüfen lassen! Auch gibt es ein paar Versicherer mit Gruppenverträgen und Annahmezwang - dann müssen aber die Tarife dort auch gefallen!

Viele Grüße


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