Re: Beitragsverdoppelung PKV (dbv/AXA) in 9 Jahren - Alternativen? (Private Krankenversicherungen)

PKV-Kenner @, Mittwoch, 14.01.2009, 09:22 (vor 5794 Tagen) @ Ulrich-G

... mal ehrlich! Meinst du ein Rechtsanwalt wird kostenlos in einem Internet-Forum eine vollständige verbindliche Rechtsberatung abgeben? Unwahrscheinlich... das heißt nicht, das ich Anwalt bin! Aber genau mit solchen "Problemfällen" verdiene ich mein Geld! Unabhängige, honorarbezogene, individuelle Beratung - keine Vermittlung!!! Hier schaue ich bei solchen Fällen in erster Linie, was innerhalb der DBV/Axa Sinn machen könnte! Denn nach 9 Jahren in der alten Welt, sollte man die Altersrückstellung nicht durch einen irrsinnigen Wechsel zu einer anderen PKV aufgeben. Auch wenn der Fragende nicht von Axa überzeugt ist - dort gibt es gute, als auch "schlechte" Tarife. Nicht nur leistungsbezogen, auch beitragsbezogen.

Die Lösung ist aber selbst für einen erfahrenen PKV-Makler einfach - es gibt genügend Analysetools und -programme, sowie Empfehlungen und Entwicklungen von wirklichen Fachleuten (also nicht Finanztest z.B.). Problematik - durch die Vergütung der Makler per Provision, unterstelle ich vorderrangig die dann folgende Empfehlung eines Wechsels des Unternehmens, was im Einzelfall Sinn machen kann, aber nicht muss...

Viele Grüße


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