Re: Was halten eigentlich die Mitarbeiter der IKK-Direkt von der Fusion? (Gesetzliche Krankenkassen)

shoppingqueen, Samstag, 08.11.2008, 15:04 (vor 5860 Tagen) @ TK-ler

Hallo,

kämpfen - wofür oder wogegen? Zeitverträge sind wie sie schon heissen Verträge auf Zeit. Es mag zwar mal suggeriert worde sein, dass man sie auch entfristen kann, aber die Personalpolitik von Herrn Hermes war eigentlich schon immer eine andere.
Man hätte vorher über eine starke Personalvertretung dem entgegenstehen können. Aber der gewerkschaftliche Organisationsgrad war ja unterirdisch. Viele haben gedacht: Wir haben und alle lieb, und wir in der ikk direkt werden es alles easy regeln. Tja und dann sieht man wo das hinführt. Oder hat der tarifvertrag (wenn es überhaupt einen gibt) eine Ratio-Schutzabkommen?

Die Zeche wird nun von denen bezahlt, die sich auch in den schwierigen Monaten abgerackert haben. Als Dank kriegen sie nun eine Fußtritt.

Aber wie er TK-ler schrieb - Gewinner auf der anderen Seite gibt es auch nicht. 2 unterschiedliche Cmputersysteme, div. Überbrückungs- und Nacharbeiten. Und natürlich noch die knackigen Monate mit dem höchsten Bratungsaufwand (Härtefälle) vor der Türe. Frohe Weihnachten - und hoffentlich keinen Zusatzbeitrag ab 1.1., dernn dafür wäre dann wohl wirklich kein Personal mehr vorhanden...

LG, Shops


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