Re: Was halten eigentlich die Mitarbeiter der IKK-Direkt von der Fusion? (Gesetzliche Krankenkassen)

Ebenfalls ein Mitarbeiter, Sonntag, 26.10.2008, 02:02 (vor 5874 Tagen) @ Carlos

Alles ein abgekartetes Spiel!

In kürzester Zeit ist die Ikk-Direkt auf über 800.000 Versicherte angewachsen, die von nur 800 (!) Mitarbeitern betreut wurden - für Service blieb natürlich keine Zeit. Wie denn auch bei den täglichen Postbergen!

Ja, ja - günstigster Beitragsatz und das günstigste Gehalt Deutschlands - alles auf Kosten des kleinen Mitarbeiters.

Mit befristeten Verträgen sollten die Mitarbeiter (legal) unter Druck gesetzt werden - wer sich anstellte, dem wurde dessen Vertrag nicht verlängert - sehr einfache Strategie...

Die "Beurlaubung" der 3 Mitarbeiteiter - wie es so schön heißt - ist ganz und gar nicht berechtigt: Sie haben weder gegen den Datenschutz noch gegen sonst was verstoßen, sie haben nur ihr gutes Recht auf Meinungsfreiheit genutzt.
Wenn Hermes dem Personal keine Infos erteilt und alle im Dunkeln stehen lässt, dann soll er sich über den Schachzug der Kollegen nicht wundern!

Jetzt will er in den Vorstand der Techniker Krankenkasse und bringt gleich ein nettes Geschenk mit: 800.000 Versicherte.
Wäre witzig wenn die meisten Versicherten zum 31.12.2008 kündigen würden und Hermes mit leeren Händen vor der Tür der TK steht...

Ich hoffe für die TK, dass die ihn nicht an die Macht lässt...


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