Re: Interessanter Lesestoff (Private Krankenversicherungen)

GKVler, Dienstag, 22.12.2009, 20:21 (vor 5450 Tagen) @ Joachim Röhl

Sollte er erwerbsunfähig werden, hätte er Zugang über die Familienversicherung seiner gesetzlich versicherten Ehefrau.

sofern er unvernünftigerweise keine Erwerbsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen hat. Wenn er dies getan hat und eine Rente erhält, die annähernd den Einkommensausfall ersetzt, ist nix mehr mit Familienversicherung....

Und da er nie als Geschäftsführer in die Rentenversicherung (DRV vormals BfA) eingezahlt hatte, ist von da auch nicht soviel zu erwarten, daß er mehr als 140€ Mindestbeitrag an seine GKV in der Freiwilligen Krankenversicherung der Rentner (KVdR) zahlen muß.

na, ich will doch hoffen daß er aufgrund deiner ausgezeichneten Beratun eine andere Altersvorsorge abgeschlossen hat und als Rentner nicht ganz auf dem trochenen sitzt

Im Notfall werden auch Kartoffeln auf 1000m² angebaut

ich geh mal zu deinen Gunsten davon aus, dass du dies noch nie gemacht hast - sonst wüsstest du, wieviel Arbeit damit verbunden ist - nicht die ideale Freizeitbeschäftigung für Rentner

und auch als Selbständiger mit von Dir eingeworfener Geschäftspleite, wäre er als Harzer dann automatisch im Basistarif und würde nicht mehr belastet werden, als andere auch.

zumindest mehr als jemand, der gesetzlich versichert ist


und last but not least: Geschichte wiederholt sich nicht - aber Märchen erzählen ist an diesen langen, kalten Abenden ja auch was schönes

Gruß GKVler


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