Re: Wo ist die Kohle aus dem G-Fond geblieben? (Gesetzliche Krankenkassen)

Schnell, Samstag, 07.02.2009, 16:25 (vor 5769 Tagen) @ Czauderna

Zitat Günter Czauderna:

".......Einkommen der Ärzte in Verbindung mit der Zusage der Regierung........Honorarhöhungen in Milliarden_Höhe.......
glaubten sie doch ernsthaft dass sie nun mehr Geld für ihre Leistungen bekommen würden."

Ach so, die Ärzte sind ja vielleicht blöd. Hatten die doch wahrhaftig gedacht sie bekämen aufgrund der Zusage der Regierung mehr Geld.
So doof sind wir Bürger auch oft......

Zitat ".....ist die Arbeit (Verantwortung) eines Kassen-Vorstandes soviel Geld wert..........Ist es okay, dass Vorstände (Manager) von Krankenkassen
weniger verdienen als vergleichbare Kollegen/innen in der freien Wirtschaft"

1 x NEIN, ! x Ja. Der Kassenchef einer gesetzlichen Kasse trägt keine wirtsch. Verantwortung. Reicht die Kohle nicht aus, gibts Nachschub aus dem Topf. Eine gesetzl. Kaasse kann so gesehen nicht pleite gehen.
Ein privates Krankenversicherungsunternehmen sehr wohl - da gibt es keine Zuschüße von der Konkurrenz.

Zuletzt: Bis zu einem gewissen Einkommen MUSS man sich bei einer gesetzlichen Kasse versichern. Auch der Unfähigste Vorstand einer gesetzlichen Kasse erhält zwangsläufig genug Kunden und Einkünfte.
Wer die Entsteheung einer BKK erlebt hat, weiß wer oftmals der Vorstand ist. Unfähige, die das Mutterunternehmen weggelobt hat. Man ist die Niete quitt und Schaden anrichten kann sie auch nicht.

Wir alle wissen - die meisten BKK Kassenchefs haben in der freien, leistungsorientierten Wirtschaft, keine Chance auf führende und gutbezahlte Positionen. NULL!!!!

Jede/r engagierte Sozialversicherungskaufmann/frau hat mehr Fachkenntnisse als die meisten Vorstandschefs der BKK.

Herr Guenter.Czauderna!!!


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