wirklich knapp über der pflichtbemessungsversicherungsgrenze ? (Krankenkassenrecht)

grenzgänger, Dienstag, 02.09.2003, 12:16 (vor 7752 Tagen)

hallo,

ich hab mal wieder eine preisfrage betreff
des regelwustes, mit dem uns der nachsozialistische staat
überhäuft.

jemand (Wessi) verdient 3925 EUR im Monat brutto. er will
in der gesetzlichen bleiben, bei 15% ermäßigter satz.
wie hoch ist sein beitrag ?

Meine vorläufige Antwort:
Er liegt über der Pflichtversichertengranze von 3825 im Monat brutto
ohne Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld und Prämienzahlungen und
unbaren Zuwendungen (Bahncard vom Arbeitgeber,
Weihnachtsgeschenk, subventionierte Kantine, Kindergartenplatz, VL).
Das für den Beitrag relevante Einkommen wird auf 3400 EUR
festgelegt, weil das der maximale Satz ist.
die kasse nimmt 15%, also zahlt er 7,5% von 3400 EUR monatlich.
der Rest wird vom Arbeitgeber getragen. Macht für ihn:
255 eur Krankenkasse. Stimmts ?


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