Hallo liebe pro GEK- und KEH-Forumteilnehmer und (noch) Mitarbeiter!

Ich habe heute einen interessanten Artikel von eurer Konkurrenz gefaxt bekommen.
(Ich freue mich jetzt schon auf die aufgeschlossene und fundierte Diskussion!!)

Stammt wohl aus einem Insider-Newsletter des "Dienst für Gesellschaftspolitik" dfg

Es geht im Vorfeld um die Beitragssatzerhöhungen 55 - 58 in diesem Jahr! Und dann ging’s ab....erinnert an das Verhalten der Taunus BKK!!!

Bei den jüngsten Beschlüssen ragt vor allem das ungeschickte Verhalten der GEK negativ hervor.
Einen Tag vor der entscheidenden, zweitägigen Verwaltungsratssitzung hatte am 20. Juni 2006 in Berlin der Vorstandsvorsitzende der Kasse, Dieter Hebel (51),
noch versucht, vor Journalisten den sich abzeichnende "riesigen Schluck aus der Beitragspulle" von 0,8 Prozent öffentlich
klein zu reden (vgl. dfg 25 - 06, S.6).
Als nach quälenden Diskussionen innerhalb des Selbstverwaltungsgremiuns der Beschluss endlich feststand,
ging die Schwäbisch Gmünder Körperschaft publizitätsmäßig
auf Tauchstation.
Noch nicht einmal eine Pressemitteilung verließ das Haus,
auch einen Tag nach dem Beschluss nicht.
Dennoch sickerte Maßnahme und vor allem deren Höhe durch. Vielleicht musste Hebel seine persönliche Niederlage,
die ihm seine eigene Selbstverwaltung auf der gleichen Veranstaltung verpasste, erst verkraften.
Er soll eigentlich nach Informationen aus Kassenkreisen vorgehabt haben, frühzeitig seinen Vorstandsvertrag durch das Gremium zu verlängern.
Über seinen 65. Geburtstag hinaus wollte er der GEK dienen. Daraus wurde wohl nichts.

Ach übrigens..... sind die Umlagesätze der IKK und AOK wesentlich günstiger als die der GEK.
Bei der U2 ist die GEK sogar 100 % teurer!!!!!!!