Tarifempfehlung für Beamten mit Vorerkrankungen (Private Krankenversicherungen)

schwabenpower, Montag, 30.01.2012, 12:20 (vor 4684 Tagen) @ Joachim Röhl

Es gibt noch mehrere durchaus mögliche Tarifkombinationen aus Deiner Sicht .. ich jedoch unterstütze den Bärendienst, den sich einige Unternehmen der PKV aufgezwungen haben nicht. Denn der Annahmezwang für Beihilfeberechtigte führt dazu, daß über dieses Schlupfloch schwer und chronisch Erkrankte versichert werden. Infolge werden Kosten bewusst produziert und Beiträge gesteigert. Die Versicherer selbst zahlen für sämtliche Beratung und Haftung! im Zusammenhang mit diesem Tarif keinen Cent. Nur für engste Freunde würde ich hier eine Ausnahme machen, was Du sicherlich akzeptieren kannst.

Ganz ehrlich..... ne kann ich nicht akzeptieren. Als Beamter werde ich quasi in die PKV gezwungen, da die GKV keinen Beihlfetarif anbieten (darf?). Ich finde die Zweiklassenversicherung in D gelinde gesagt eigentlich zum ..... Nichts desto trotz sehe ich es auch nicht ein, mehr zu zahlen als unbedingt nowendig. Wenn ich in der GKV bleibe zahle ich ca. 550.- bis 600.-, da es kein Arbeitgeberanteil mehr gibt... nicht leistbar! Das durch den Kontrahierungszwang auch chronisch Kranke aufgenommen werden müssen finde ich in diesem Fall völlig legitim. Im Umkehrschluss zu deiner Aussage müssten die PKVs ja auch alle im Laufe der Zeit Verletzten und chronisch Kranken rausschmeißen, da sie ja nur Geld kosten.
Wenn man sich in einem Forum der Bertung verweigert... bitte. Dann sollte man es aber für sich behalten. Anderenfalls muss man dir unterstellen, den Sinn und Zweck eine Forums nicht verstanden zu haben.
Jens


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