DEBEKA kürzt Leistungen für die Physiotherapie (Private Krankenversicherungen)

Joachim Röhl ⌂ @, Berlin 0172-3079777, Donnerstag, 14.04.2011, 19:50 (vor 4972 Tagen) @ Webwizzard

Wenn Du selbst schon einräumst es ginge um eine erzieherische Maßnahme wird es ganz sicher so sein. Denn auch ohne das ich die konkrete Schadensquote kenne, individuell und warum auch immer ausufernde Rechnungen, besonders im Bereich Physiotherapie, aber auch bei unterschiedlichsten zahnärztlichen Versorgungen und zunehmend auch die im zweistelligen Bereich stattfindenden Sitzungen bei Psychologen, werden von einigen Gesellschaften sehr stark unter die Lupe genommen. Man beruft sich bei gezielter Nachfrage dann gern auf die Musterbedingungen der PKV und deren universelle Kostenbremse im 5er mit Angemessenheitsklausel, der medizinischen Notwendigkeit und sonstigen auffälligen Missverhältnissen. Um die Kirche aber dennoch im Dorf zu lassen: PKV ist erstens kein unendliches Füllhorn, zweitens insbesondere nicht in knapp kalkulierten und meist sehr preiswerten! Tarifwerken und drittens Kollege Beamter und Kassenpatient, kann meist nur von Massagen am Stück, verschrieben bei rezidiven Rückenbeschwerden träumen, beisst tags verärgert auf seinem schlecht sitzenden Kassengebiss - selbst kräftig zugezahlt! rum und kann des nachts von Corega® Tabs® mit Bioformel träumen .. ist eben alles relativ auch bei PKV und dort splittet sich das Feld in den letzten Jahren auf in einfach, besser und optimal versorgt. Kleiner Unterschied: tarifliche Wahlfreiheit besteht für jeden, der sich Kraft Gesetzgeber privat versichern darf.


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