Beamtenanwärter, Schwerbehinderung, Debeka (Private Krankenversicherungen)
Guten Tag,
ich habe eine Frage, ich bin von Geburt an bei meiner Mutter, die Beamtin ist in der Debeka mitversichert (plus Beihilfe).
Im Alter von 3 Jahren hatte ich einen Unfall und bin seit dem schwerbehindert (100 GdB).
Jetzt möchte ich selbst das Referendariat anfangen und bin somit bald Beamtenantwärter.
Was mache ich jetzt am besten hinsichtlich meiner Krankenversicherung?
Ich habe mal irgendwo gehört, dass die DebeKa mich versichern muss, da ich dann beihilfepflichtig bin und schon immer in der DebeKa war.
Wer kennt sich aus? Gibt es dazu irgendwo rechtskräftige Aussagen?
Falls das so stimmt, müssten dann auch die bisherigen Versicherungsbedingungen übernommen werden? Sprich, die BE-Versicherung? (Diese liegt ja bisher als mitversichertes Kind vor)
Falls das so nicht stimmt, was mache ich dann am besten, um eine möglichst gute Versicherung zu bekommen?
Oder bleibt mir dann als Referendar mit Schwerbehinderung erstmal nur die GKV übrig?
Der Kontrahierungszwang würde dann ja erst als "echter" Beamter, nicht als Beamtenanwärter gelten - hab ich Recht?!
Hat jemand vielleicht einen konkreten Tip für einen kompetenten Berater an den ich mich wenden kann?
Vielen Dank im Voraus!!!
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- Beamtenanwärter, Schwerbehinderung, Debeka -
Lilly,
07.01.2011, 14:00
- Beamtenanwärter, Schwerbehinderung, Debeka -
Thomas,
08.01.2011, 04:50
- Beamtenanwärter, Schwerbehinderung, Debeka - Lilly, 08.01.2011, 15:00
- Beamtenanwärter, Schwerbehinderung, Debeka -
Thomas,
08.01.2011, 04:50