Wechsel von gesetzlich in die Private-Probleme bei Erkrankun (Private Krankenversicherungen)

nur mal so, Donnerstag, 28.10.2010, 08:22 (vor 5144 Tagen) @ lady31

@lady31
In den Anträgen steht mittlerweile mehr als deutlich "Falschangaben gefährden Ihren Versicherungsschutz". Auch die neue Ausgabe des VVG schützt den Kunden hiervon nicht. Da die kosten für "Fertilitätsstörungen" sowohl in der GKV "limitierte Anzahl künstl. Befruchtungen" als auch in der PKV immens sind ist die PKV hier mehr als vorsichtig. Dein Arzt wird Dir sicherlich nicht freiwillig Bestätigen dass seine eigene Diagnose falsch war.

Abgesehen davon ist die Freiwillige GKV auch nicht teurer als eine PKV. Ein Top Tarif kostet wesentlich mehr, leistet dann auch mehr.
Aber Vorsicht. Gerade im Bereich, Mutter Kind hat die GKV aufgrund der sozialen Ausrichtung definitiv einige Vorteile gegenüber der PKV.
Bleib solange bis dein Kinderwunsch erfüllt ist auf jeden Fall in der GKV. Ist alles gut gelaufen kannst Du später immer noch in die PKV wechseln. Ob 1-2 jahre früher spielt wirklich keine Rolle. Wobei dann eh fraglich ist ob Ihr mit zwei Kindern und 2 erwachsenen in die PKV gehen möchtet oder ob Du nicht ggf. einen Job mit knapp über 400€ ausübst. Dann bekommst Du nach wie vor die GKV fast geschenkt


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