Re: Debeka ohne Beitragsergänzungstarif - zur DBV wechseln? (Private Krankenversicherungen)

PKV-Kenner @, Freitag, 07.11.2008, 21:45 (vor 5862 Tagen) @ Mitarbeiter der Debeka

Ob die Debeka als zweifelslos größter Beamtenversicherer (durch die vielen Vertrauensmänner - Provisionskassierer in leitender Funktion im öffentlichen Dienst?) immer die richtige Wahl ist - steht auf einem anderen Blatt. Das die DBV als AG oder überhaupt ein anderer Versicherer i.Form einer AG deswegen schlechter ist...???? Schwachsinn, wer sich mit PKV auskennt.
@Thomas... deine Tips hier als selbstloser Spezi, der nix mit Vertrieb zu tun hat in allen Ehren. Ein Wechsel mit 44 ist auf jedenfall kein Problem. Die Weisheit, das nur 25jährige in die PKV oder diese wechseln sollten lass ich nicht gelten.. Vielleicht schon mal was vom Dibbernschen Modell gehört? Das fängt erst ab 50 an und einige gute PKV-en orientieren sich bereits daran. Der Wechsel ab 2009 ist ebesno Schwachsinn, da selbst mit Mitgabe der ARÜ sich diese am Basistarif orientiert und - ich bin frech - fats schon zu unterschlagen ist.

Keine ganz exakte Quelle, aber die Richtung geht dahin... einfach mal hier nachrechnen

https://www.axa-makler.de/servlet/PB/menu/-1_eMAKLER-WSG-SIMULATION/index.html?ContentType=text/html

Eigenartig finde ich in diesem Fall die typische Argumentation eines Strukki-Vermittlers, auf Teufel-komm-raus Äpfel mit Birnen vergleicht um nen Vertrag loszuwerden. Lieber Kunde - googlen hilft und man findet manchmal auch was zu seinem Vermittler!


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