erzwungener Wechsel (Private Krankenversicherungen)

Alexandra, Samstag, 26.01.2008, 09:53 (vor 6148 Tagen)

Liebes Forum,

ich war schon während des Studiums wegen meiner selbständigen Arbeit privat versichert. Davor über meine Mutter bei der gesetzlichen.
Bei der PKV sind es jetzt in allem 10 Jahre. Jetzt habe ich eine Anstellung bekommen, wo ich weit über der gesetzlichen Bemessungsgrenze liege und werde trotzdem gezwungen, in die gesetzliche zu wechseln. Wenn ich, aus welchen Gründen auch immer, die Probezeit nicht bestehe, oder selber wieder kündige, sind alle Altersrückstellungen verloren. Außerdem muß ich wieder eine Gesundheitsprüfung machen und habe Wartezeiten.
Es sei denn, ich schließe eine Anwartschaft ab, die kostet mich aber incl. der privaten Zusatzversicherung über 100 EUR zusätzlich im Monat, die ich ja selber tragen muß und das laut einer gesetzlichen KK für die nächsten 3 Jahre.
Muß ich wirklich wechseln, da ich drüber liege? Außerdem läuft mein Gewerbe nebenbei weiter, so dass ich momentan zwar nicht hauptsächlich selbständig bin, aber jederzeit bei Verlieren des Jobs da weiter machen kann.

Ich weiß wirklich nicht, was ich machen soll und wäre über eine hilfreiche Antwort dankbar!



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