-Abfuhr für DAK-Chef - (Gesetzliche Krankenkassen)

Cindy, Freitag, 10.10.2008, 21:09 (vor 5893 Tagen)

Ist Hr. Rebscher so von Angst erfüllt, dass er sich zu solchen Aussagen verleiten lässt?

Der ganze Artikel ist hier:

http://www.1a-krankenversicherung.org/nachrichten/20081010/601/ulla-schmidt-will-nur-eine-aok-heftige-reaktionen/


Abfuhr für DAK-Chef

Auch einzelne Krankenkassen sehen die Forderungen der Ministerin kritisch an.
Der Vorstandschef der Deutschen Angestellten-Krankenkasse (DAK) Herbert Rebscher hält die Forderungen für einen “gefährlichen Irrweg”.
Er sagte, es sei “einfach Quatsch”, einerseits mehr Wettbewerb zu fordern und andererseits Fusionen von Krankenkassen zu verlangen.
Diese Äußerungen nahm der Sprecher der Gesundheitsministerin zum Anlass, Herrn Rebscher in die Schranken zu weisen und ihn zur Mäßigung anzuhalten. Herr Rebscher solle besser ein Auge auf den Datenschutz in seiner DAK haben, seinen Service für seine Versicherten verbessern und sich die Angebote der “Knappschaft” als Beispiel nehmen.

Das geht runter wie Öl.
Da wird öffentlich vom Ministerium die DAK vorgeführt.
Selbst dort weiß man von dem miesen Service.
Respekt!
Wann rebellieren die Mitarbeiter endlich gegen ihren Vorstand?

Wie viel Mitglieder müssen die noch verlieren?


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