Re: Vorerkrankung PAP 2d und Hormone (Private Krankenversicherungen)

Joachim Röhl ⌂ @, Berlin 0172-3079777, Dienstag, 13.10.2009, 18:29 (vor 5521 Tagen) @ Gritt

Falls es allein der PAP 2w-Wert ist, würden nach Rückfrage bei vier Versicherern diese je nach Tarifwahl mit medizinischen Risiskozuschlägen in Höhe von 8% bis maximal 25% den Vertrag policieren. Sollte ein aktuelles gynäkologisches Attest nebst Laborbefund eingereicht werden, besteht Aussicht den Zuschlag zu senken. Falls später der Wert I erreicht wird und einen Behandlungs- und Beschwerdefreiheit von mindestens 12 Monaten besteht, kann der Zuschlag auf Antrag entfallen. Auch dann wird wieder das aktuelle Attest und die Histologie erforderlich werden. Fragen? ePost


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