Re: wechsel in eine pkv (Private Krankenversicherungen)

Joachim Röhl ⌂ @, Berlin 0172-3079777, Montag, 08.02.2010, 19:02 (vor 5402 Tagen) @ K. Schmidt

Bei diesem Weg http://www.stern.de/magazin/heft/stern-nr-6-04-02-2010-lieber-kasse-als-privat-1540415.html kann Sascha in seiner GKV die Kostenerstattung wählen und mit Restkostentarifen hat er ambulant, zahnärztlich und stationär den kompletten Privatstatus. Die A-C Varianten stelle ich hier nicht vor, weil diesen Weg fast nur Freiwiliig Versicherte gehen, die aus unterschiedlichsten Gründen hohe Privatleistungen wollen, aber wegen der nichtberufstätigen Hausfrau oder der ebenso familienversicherten Kinder mit 631€ GKV plus privatem Zusatz besser fahren, als wenn alle drei, vier oder fünf Familienmitglieder einzeln versichert werden müssten. Und das kosten die Zusätztarife mit 34 Jahren in der gehobenen Variante bei arag 110€, bei der dkv 129€ oder der halleschen für 145

+ gesetzlicher Grundschutz plus Privat ohne Beitragsrisiko im Alter=das Sahnehäubchen von jeder Seite
- zwar günstiger mit Großfamilie, aber wieder sehr kostenintensiv, wenn die Kinder in Ausbildung oder Beruf gehen oder die Gattin wieder pflichtversichert beschäftigt ist

Anm. sehr oft werden private Ergänzungstarife von 8€ bis 70€ für Teilerstattungen bei Augenarzt, Zahnarzt, Optiker oder Heilkpraktiker aber auch zur Aufstockung des Krankengeldes mit den ganzheitlichen Restkostentarifen verwechselt.


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