Re: Wieviel Provision für PKV Ergänzung (Private Krankenversicherungen)

Joachim Röhl ⌂ @, Berlin 0172-3079777, Montag, 15.03.2010, 17:27 (vor 5367 Tagen) @ gast

Warum soll denn nicht Geld fließen, wenn einer fleißig als Tipgeber private Krankenversicherungen oder gern auch zahlreich Kunden für verschiedenste gesetzliche Kassen zuführt? Bestehende Gesetze muß man aufmerksam lesen und mit etwas Kreativität kann auch ein nebenberuflicher Vermittler im Rahmen des fiskalischen Meldeverfahrens bis zu 250€ pro Kalenderjahr steuerfrei einnehmen. Falls es dann mehr wird, muß ein nebenberufliches Gewerbe angemeldet und eine Ausbildung mit Prüfung absolviert werden. Die Provisionen für Eigenverträge müssen in Abhängigkeit der Entscheidungen der zuständigen Oberfinanzdirektionen teils gar nicht versteuert werden, weil der Absicherungsgedanke die Gewinnerwirtschaftung verdrängt. Und wer wie viele später aus der Nebenberuflichkeit in eine hauptberufliche Verkäufertätigkeit ob nun ausschließlich tätig für eine Gesellschaft, als Makler oder freier Vermittler wechselt, dem stehen berufliche bundesweit und international viele Wege offen. Mehr Informationen gibts direkt direkt beim Berufsbildungswerk der Versicherungswirtschaft (BWV) oder meiner Kollegin Natalia Schwarzer in Berlin. Selbst bei der Bundesagentur für Arbeit findet man aktuell über 2900 offene Stellen für Angestellte im Versicherungsaußendienst. Provisonen fließen da nicht so üppig wie in der Selbständigkeit, aber neben attraktivem Grundgehalt eine Vielzahl an Sozialleistungen, Bonifikationen und vor allem gezielter Förderung durch große Unternehmen. Fragen? ePost
http://www.lernpark-versicherungswirtschaft.de/
http://www.nataliasversicherung.de/arbeit/arbeit.html
http://jobboerse.arbeitsagentur.de/


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