Chaos pur! DAK wird Zusatzbeitrag erhöhen! (Gesetzliche Krankenkassen)

Organmitglied, Dienstag, 16.03.2010, 23:21 (vor 5366 Tagen)

Das verstehe wer will, erst verlangen die rückwirkend 8,-- € und jetzt 14 Tage später stellen die fest es reicht nicht?
Haben die zu viel an Rückwerbeprämie ausgezahlt?

Die Deutsche Angestellten Krankenkasse (DAK), Deutschlands drittgrößte Krankenkasse, wird wegen ihrer Finanzprobleme ihre Kunden noch mehr zur Kasse bitten müssen. Ohne Zusatzbeiträge von bis zu 15 Euro monatlich werde die Kasse die gesetzliche Vorgabe nicht erfüllen können, Rücklagen in Höhe von mindestens 7,5 Tagesausgaben zu bilden, berichtete "Der Spiegel". Er berief sich dabei auf interne Zahlen aus dem Ersatzkassenverband. Zurzeit erhebt die DAK rückwirkend zum 1. Februar eine zusätzliche Abgabe von acht Euro.

http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article1419839/DAK-wird-wegen-Finanznoeten-Zusatzbeitrag-erhoehen-muessen.html

Was ist da innerhalb der DAK bloß los?
Personalrat gegen Geschäftsführung.

DAK weist Spekulationen des Spiegel zurück

Keine Erhöhung des Zusatzbeitrages – Haushalt vom BVA geprüft und genehmigt

Hamburg, 15. März 2010. Die DAK weist einen Bericht des Spiegel zurück. Darin wird spekuliert, dass die DAK aufgrund einer angespannten Finanzlage den derzeitigen Zusatzbeitrag von acht Euro monatlich noch in 2010 erhöhen werde. „Das Bundesversicherungsamt hat unseren Haushalt geprüft und genehmigt“, erklärt Pressesprecher Jörg Bodanowitz. „Die DAK plant nicht, den Zusatzbeitrag zu erhöhen“. Der Haushalt sei solide kalkuliert und durch die acht Euro Zusatzbeitrag erwarte die Kasse Ende 2010 einen ausgeglichenen Haushalt. Die Spekulationen des Spiegel entbehrten jeder Grundlage.

Die im Spiegel geäußerte Kritik des Hauptpersonalrates weist die Kasse zurück. Das Unternehmen befindet sich derzeit in einer Phase der Umstrukturierung. Ziel ist es, über eine Zentralisierung von Abläufen und eine Spezialisierung von Aufgaben die Arbeitsprozesse effizienter zu gestalten. „Der Personalrat täte gut daran, diese Entwicklung aktiv zu unterstützen, statt Fundamentalkritik zu üben“, so Bodanowitz weiter.


Wie schafft man es da als DAK-Mitarbeiter jeden morgen in diese Tretmühle zu gehen?


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