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Antwort auf den Eintrag von moskito1163

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Nachricht:

> ich bin seit 2001 in der PKV.Im März 2009 war ich bis Mai arbeitslos und wurde aufgrund der Mindestgrenze von 5 Jahren von der GKV freigestellt. Ab 01.06. arbeite ich wieder, falle aber was dem AG erst jetzt aufgefallen ist unter die Bemessungsgrenze. Man will mich rückwirkend bei der GKV versichern.
> Beiträge sollen nachgezahlt werden an die GKV. Zugleich läuft aber auch die PKV. Wie und was kann man nun tun?
> kann man rückwirkend die GKV dauerhaft kündigen aufgrund des Sachverhalts?
> wie komme ich aus der PKV heraus oder kann meine Anwartschaft erhalten
> Was passiert mit den Rechnungen und Leistungen, die die PKV erstattet hat und die nun an die gesetzliche KV verrechnet werden sollen?
> Wie ist das Versäumnis des AG zu betrachten?
> Wer kommt für die entstehenen Mehrkosten auf?
> Wenn neues Gesetz 2010 kommt, dass man nur 1 Jahr über der Bemessungsgrundlage liegen muss um die GKV zu kündigen was passiert mit den Fällen die so laufen wie meiner?
> Was muss ich generell jetzt tun?

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