Hallo Peter.

du kannst trotz krankheit zum arzt gehen. wenn die kasse deiner wahl. trotz mehrfacher hinweise durch dich. die durchführung des sachleistungsprinzip nicht ermöglicht kannst du im notfall das kostenerstattungsprinzip anwenden. bedeutet: du gehst zum arzt. gibst an. wo du versichert bist und wenn in der praxis keine akzeptanz für deine hinweise sind und dir eine rechnung zur verfügung gestellt wird. ist die kasse verpflichtet. den vollen betrag zu erstatten. vielleiicht weist du die ikk auf diese möglichkeit mal hin und sie kommt dann in die hufe.

In dem Schweineladen klappt nichtsoder nur die Kaffeemaschine.Keiner am Telefon.ok manchmal die Servicetante.Nur die ist vergleichbar mit einem dressierten Knäckebrot.1000 Mal ist nichts passiert und dann hats Bumm gemacht.Bin gespannt.wann die pleite sind.

Ja Schwierigkeiten mit der IKK-direkkt hatte ich auch. Bei mir kamen die Versichertenkarten für meine Familienangehörigen erst Wochen nach meiner Mitgliedschaft.

Auch ich bin nur wegen dem auf der Internetseite der IKK-direkkt genannten Beitragssatz Mitglied dieser Kasse geworden.

Ich habe nun allerdings Strafanzeige wegen Verdacht des Betrugs gegen die Verantwortlichen der IKK-direkkt gestellt. Nach meiner Auffassung sollen sich einmal die Strafverfolgungsbehörden damit auseinander setzen. ob es rechtlich korrekt war einen Beitragssatz zu nennen von dem die Verantwortlichen wohl wissen mußten. daß er so auf Dauer möglicherweise eben nicht gelten würde.

Soweit noch mehr Personen wegen der Angabe des niedrigen Beitragssatzes. den die IKK-direkkt nun entgegen ihren vorherigen Angaben nicht mehr anbietet. Mitglied der IKK-direkkt geworden sind. würde ich es begrüßen. wenn diese ebenfalls Strafanzeige bei der Polizei wegen Verdacht des Betrugs gegen die Verantwortlichen der IKK-direkkt stellen würden.

Es geht doch nicht an. daß man erst niedrige Beitragssätze nennt und dann nach höheren Beitragssätzen die Mitgliedsbeiträge kassiert. Hiermit sollte sich zumindest die Staatsanwaltschaft befassen.