Ich bin arbeitslos und erhalte wegen des zu hohen Einkommens meiner Frau keine Hilfe zum Lebensunterhalt (ALG II ohne Leistungsbezug). Ich möchte gern über meine Ehefrau familienversichert sein. Das setzt aber voraus, dass mein Gesamteinkommen 345 € pro Monat nicht überschreitet. Da ich selbst gar kein Einkommen habe, dachte ich, es gäbe mit der Familienversicherung keine Probleme. Die Krankenkasse meint jedoch, die Einnahme meiner Ehefrau aus Vermietung und Verpachtung (meine Frau ist alleiniger Vertragspartner der Mieter) seien hälftig auf meine Frau und mich zu verteilen, so dass ich die maßgebliche Grenze knapp überschreite. Ist das richtig so? Kann ich mit Aufwendungen für die Mietobjekte gegenrechnen? Über Ratschläge würde ich mich freuen.