Re: Artikel aus der Ärztezeitung v. 30.11.2005 (Gesetzliche Krankenkassen)
Wie gesagt RSA und Hausarztmodell sind zwei Welten, die nix miteinander zu tun haben.
Zweck des RSA ist es, höhere Leistungsausgaben auszugleichen, die durch die Mitgliederstruktur bedingt sind. Diese Subventionierung darf nicht zum Missbrauch dahingehend einladen, dass aus ärztlicher Sicht sinnlose Leistungsangebote (an denen die Ärzte noch zusätzliches Honorar außerhalb des üblichen Budgets verdient hätten, und worauf sie lt. Ärztezeitung unter den genannten Umständen sogar freiwillig verzichten würden) weiter fortgeführt werden - von den RSA-Einzahlerkassen (also kassenfremden Mitgliedern) mit finanziert!
Gruß
Elgin