GEK auf 13,9% - Krankenkassen-Forum

.... geht bloß alle raus aus der GEK, die gehen doch sage und
schreibe auf 13,9%. 1,1% mehr ab 01.07. einfach nur unseriös.

Hallo Sascha,

die GEK geht "nur" auf 13,6% hoch.

Siehe: http://www.gek.de/gek/beitraege/index.html

Gruß
Agion

Hallo,

ich bin zwar schon müde und meine Augen fallen zu ... aber .... ich finde auf der kompletten neuen DAK-Seite bei Angaben zum allg. Beitragssatz nur 13,8%!!

Lagen wir alle mit unseren 13,6% falsch?

Agion

Achso ... hier der Link http://www.dak.de/content/dakkundenservice/beitragssaetze.html

So....die Augen waren zu müde... ich ziehe meinen Beitrag hiermit höchst offiziell zurück.

Wer den Fehler findet darf ihn behalten :-)

Gute Nacht

Hallo Agion,

wie kommst Du auf 13,8 % bei der GEK? Hast Du Cindys 13,9 % um die 0,1 %, die die Umlage billiger wurde gekürzt, oder wolltest Du nur eine abfällige negative Überschrift (hahahah, war Spaß). Nur gut, dass höchstens eine Handvoll GEK-Kunden dieses Forum bedienen. Da merkt das sowieso kaum einer.

Hallo Agion,

in unserem Alter braucht man doch schon etwas mehr Schlaf. Wenn die Alzheimer kommt, dann gleicht sich das aber wieder aus.

Hallo Sascha,
stimmt nicht. Lt. Homepage und krankenkassen.de wird der Beitrag auf 13,6 % erhöht.

Gruß
Ulfos

Hallo,

das ist erst der Anfang. Ich warte gespannt, was Barmer und DAK machen werden, denn die laufen finanziell ganz auf der Felge. Deren Verwaltungsräte tagen wegen dem Beitragssatz im November und dann gehts richtig los...

Und was macht die Politik? Schwafeln um rigendwelche Fonds herum, anstatt richtig was zu bewirken. Wenn ich die, die noch arbeiten und einzahlen immer mehr schröpfe, brauche ich mich nicht wundern, wenn wir bankrott gehen. Armes Deutschland.

Endlich erwischt diese Nr.1-nach-bezahlten-Kundenmonitor-Kasse!!!
Keine Begründung auf der Homepage!!!
Diese ... (Wort gelöscht, d. Red.) ... haben sogar für wechselwillige GEK geneppte Versicherte eine Kündigung für sich selbst hinterlegt!!!!

http://media.gek.de/downloads/formulare/Musterkuendigung.pdf

Dieser Beitrag wurde wegen Verstoßes gegen die Forumsregeln teilweise gelöscht.
Die Redaktion

Ich kann diese Meldungen, die sich über Beitragserhöhungen aufregen, nicht mehr hören.

Menschen, die nicht mindestens drei Kinder haben, haben KEIN RECHT, sich über Beiträge in einem umlagefinanzierten System aufzuregen, außer sie werden mit 65 Selbstmord begehen.

Dass es die "Wir-sind-die-Besten-und-gleichzeitig-Billigsten"-Kasse erwischt hat, geschieht ihr recht - schließlich funktioniert im Gesundheitswesen einfach kein Aldi-System, da man alles anbieten muss, auch das unrentable.

Beim MediaMarkt wird überteuerte Ware in dem Glauben gekauft, dass es superbillige "Schnäpfchen" sind. Eine große Lüge ist also viel besser als eine kleine.

Wenn die TK und GEK höhere Ausgaben als Einnahmen haben, dann sind doch nicht die Kassen schuld, sondern die Kunden. Das ist ungefähr so, als wenn der Ehemann das Haushaltsgeld für fettiges Bauchfleisch zu Verfügung stellt, aber stets Schnitzel erwartet und dann in voller Überzeugung von seinem Sonder-Scheidungsrecht gebrauch macht, weil die Ehefrau unseriös ist und nicht wirtschaften kann.

Und setzen wir noch einen drauf: Die GEK hat sich doch z.B. stets bemüht, den Beitragssatz dann zu senken, wenn vergleichsweise der Preis für die Schnitzel günstiger war. Und da gab es in diesem Forum + beim BVA auch genug "Rumnöler". Und die TK hat auch stets klar gemacht, dass Schulden machen nicht drin ist. Und das ist nun auch nicht gut. Wenn dann aber doch Schulden gemacht werden, weil die Verbraucher und die Politik unreif sind, dann sind die Kassen unserös.

Das Problem unseres Staates liegt anscheinend darin, dass sich stets einige Schmarotzer auf Kosten anderer bereichern und dann auch noch Lust auf Profilneurotik haben.

Noch mehr Schmarotzer! ...aber dafür gibt es eine Menge Schnitzel

Untersuchung enthüllt
So langen die Kassen-Chefs zu

Berlin – Die Bürger werden bei der Gesundheitsreform zur Kasse gebeten – aber die Kassen-Chefs lassen es sich mal wieder richtig gutgehen!
Eine Untersuchung des wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages enthüllt: Im vergangenen Jahr genehmigten sich die Vorstandsvorsitzenden der gesetzlichen Krankenkassen satte Gehaltserhöhungen!

Beispielsweise kassiert der Chef der Dräger & Hanse BKK jetzt 111 700 Euro statt 100 200 Euro.
Auch die Vorstandschefs der BKK FAHR (plus 15 180 auf 112 000 Euro),
BKK Rheinland (plus 13 800 auf 105 000 Euro)
und IKK Thüringen (plus 12 220 auf 107 355 Euro) konnten ihr Einkommen deutlich verbessern.

Die Links-Partei-Abgeordnete Gesine Lötzsch kritisiert: „Es kann nicht sein, daß Patienten immer mehr zur Kasse gebeten werden, während sich die Vorstände immer höhere Gehälter genehmigen.“

Hallo Cindy,
ich finde es ja gut, dass Du anscheinend eine Verehrerin von Eduard Schnitzer bist, zumindest sind Deine Argumente mit Verlaub genauso hetzerisch und verlogen wie seinerzeit in der DDR. Das läßt sich auch mit Deinen Schlafstörungen nicht entschuldigen.

Bei der Gesundheitsversorgung geht es um Milliarden und Du beanstandest, dass ein Vorstand das Gesundheitssystem ausbeutet, wenn er ca. 100.000 EUR im Jahr verdient. Das sind bei angenommenen 100.000 Mitgliedern auf das Jahr gesehen 1,00 EUR pro Mitglied. Selbst wenn man wie eine Frau denkt, kann man damit die Praxisgebühr nicht abschaffen oder den Beitragssatz um 0,01 % senken. Eines ist aber klar. Wenn man 100.000 EUR im Jahr verdient, dann kann man sich viele große Schnitzel leisten.

Es gibt sicherlich Auswüchse bei den Gehältern. Doch diese Hetze kann ich nicht verstehen. EIn BKK-Chef verdient netto weniger als ein Bundestagshinterbänkler der PDS, hat aber viel mehr Verantwortung.

Und jeder mediocre Mittelständler genehmigt sich ein höheres Salär!

Wo sind wir denn?
In einem Land, in dem BASF-Schichtarbeiter bei einer 35-Stundenwoche durch Steuersubvention ohne Studium mehr verdienen als die Masse der Akademiker! So werden wir nie ein Zukunftsland.

Da ist ja jeder blöd, der sich fortbildet.

Sorry, aber die Antwort auf den Beitrag von "Cindy" war ja wohl "null, null" sachlich (ob ihrer es war, kann man natürlich auch gerne in Frage stellen)! Ist ja schön für dich, wenn du es besser weißt oder eine andere Sicht der Dinge hast, aber deine Antwort hat wirklich nicht besonders viel Niveau ...

Fakt ist, dass sich die Vorstände ordentliche Gehaltserhöhungen genehmigt haben. Fakt ist auch, dass es uns so lange nicht interessiert, bis diese Gehaltserhöhungen mehr oder minder direkt aus unserem immer dünner werdenden Geldbeutel kommen bzw. im Gegenzug unser Arbeitsplatz dran glauben musste. In Zeiten, wo alle den Gürtel enger schnallen müssen, müssen sich auch Vorstände eine kluge Begründung für Gehalts- und Beitragserhöhungen überlegen -- die leider meist fehlte ...

Aber mal ehrlich: Hier gehts um Krankenkassen -- nicht ums Überleben!! Ich wusste bis eben gar nicht, dass man dabei so heftig diskutieren kann und bin nur zufällig hier gelandet ...

Hallo "Cindy",

haben Sie das Format, mir Ihre persönlichen Daten zu mailen? - Ich würde mir dann ernsthaft überlegen, rechtliche Schritte aufgrund "übler Nachrede" gegen Sie einzuleiten.

Ihre Behauptung ist eine an Dummheit und/oder Unverfrorenheit kaum zu überbietende Unwahrheit!

Die Arbeitgeber wird es freuen und die GEK zeigt mal wieder, dass sie promt auf positive und negative Kostenentwicklungen reagiert. Nachzulesen unter:
http://www.gek.de/gek/beitraege/index.html

Ich möcht da gerne noch meinen Senf dazugeben.

Eine so herrlich unqalifizierte Stellungnahme habe ich selten gesehen.

Zumal Sie in Ihrer flammenden Ansprache den GEK-Chef wohl nicht als Nutznießer der Gehaltserhöhungen im GKV-System anführen können, obgleich Sie wohl keine Ahnung über die Hintergründe der Erhöhung bei der GEK haben.

Ich bin übrigens nicht bei der GEK beschäftigt, mal so am Rande.

Wie dem auch sei, auf den Punkt gebracht meine gleichwohl bewusst unqualifizierte Antwort zu dieser Antwort, gerne in Liedform präsentiert : Geh doch nach Hause... ;)

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Cindy kann nur hetzen und hat null,null Ahnung

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GEK senkt "U2-Umlage" um 50%

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