Kündigungsrecht für Versicherte
Einige Krankenkassen haben zum 1. Juli die Beiträge erhöht. Preiswerte Anbieter könnten davon erneut profitieren

Seit gestern müssen mehr als fünf Millionen Versicherte für ihre gesetzliche Krankenversicherung deutlich tiefer in die Tasche greifen. Denn Deutschlands Nummer drei unter den Ersatzkassen (nach Barmer und DAK), die Techniker Krankenkasse (TK), sowie die Gmünder Ersatzkasse (GEK) haben ihre Beiträge zum 1. Juli angehoben. Das gleiche gilt für einige Betriebskrankenkassen (BKK).

Wer den Erhöhungen entgehen will, hat ungeachtet der sonst üblichen 18monatigen Bindungsfrist an die jeweilige Krankenkasse ein Sonderkündigungsrecht von zwei Monaten zum Monatsende. Darauf weist die Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein hin. Wer wechseln will, muß also bis spätestens 31. August kündigen.
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Nachdem die TK die Beiträge für ihre knapp vier Millionen Versicherten viereinhalb Jahre stabil halten konnte, erhöht sie nun den allgemeinen Beitragssatz von 12,8 auf 13,2 Prozent. Auch die ermäßigten und erhöhten Beitragssätze steigen. Harald Schulte, Vorsitzender des Mitgliederparlamentes, begründet diesen Schritt so: "Die finanzielle Entwicklung, insbesondere die Ausgabensteigerungen, läßt uns leider keine andere Wahl. Anders als viele andere Krankenkassen hat die TK keine Schulden, und dies soll auch so bleiben."

Schulte erläuterte, die TK habe unter anderem starke Anstiege bei den Ausgaben für die Klinikbehandlung und Arzneimittel zu verzeichnen. Zu Buche schlage auch, daß sie in diesem Jahr 300 Millionen Euro mehr als noch 2005 über den Risikostrukturausgleich als Stützungszahlungen an andere Krankenkassen abführen müsse.

Die Erhöhung der GEK fällt mit 0,8 Prozentpunkten auf nunmehr 13,6 Prozent noch kräftiger aus. Betroffen davon sind gut eine Million Versicherte. Für Berufstätige, die über der Beitragsbemessungsgrenze von derzeit 3562,50 Euro liegen, bedeutet dies Mehrkosten in Höhe von 14,25 Euro (TK) und 28,50 Euro im Monat bei der GEK, die je zur Hälfte von Arbeitgeber und Arbeitnehmer getragen werden. Beitragserhöhungen gibt es auch bei der BKK Fahr auf 12,9 Prozent, der Sancura BKK auf 13,6 und der BKK Pfalz auf 13,2 Prozent.

Quelle und (c): Welt am Sonntag. Link zum Originaltitel: http://www.wams.de/data/2006/07/02/940538.html
d. Red.

Hallo, Du großer weißer Vogel,

es gibt keine DDR mehr. Die Bürger müssen nicht mehr verdummt werden. Die Zeiten von Sudel-Edel sind vorbei. Und nun kommst Du, ein anscheinend wegen Unfähigkeit gekündigter Arbeitnehmer der TK oder GEK. Fakt ist, dass die Mitglieder mit der TK und GEK zufrieden sind. Deine Unterstellungen sind voll "Bullschiet", wie der Lateiner sagt.

Grüße auch auch Sally, Du penetrante "Hetze".

Liebe Cindy,
bei Ihren Aufklärungsmaßnahmen erwähnen Sie an keiner Stelle, dass die GEK den Beitrag für die Pflegeversicherung stabil hält. Und die Umlagebeiträge wurden sogar gesenkt und das macht meinen Arbeitgeber glücklich.

Warum also die ganze Aufregung?

Grüße
Hans Peter

Auf den Beitragssatz der Pflegeversicherung hat die GEK überhaupt keinen Einfluss!
Der ist überall gleich....

P.S.: Die GEK geht jetzt volles Risiko: KEH um jeden Preis bei 11,9 halten und dafür selbst drastisch erhöhen....

Halo Hans Peter,

trotz Senkung der U-Sätze wird Dein Arbeitgeber jetzt mehr Beiträge abführen müssen. Die Senkung der U-Sätze gleicht doch die Erhöhung des allg. Beitragssatzes bei Weitem nicht aus.

Agion

Hallo,

was bitte ist denn an Cindys Beitrag Hetze? Sie zitiert nur das, was in den Medien steht! Cindy ist in ihrem Beitrag genau so (un?)sachlich wie die Zeitungen.

Im Übrigen habe ich mich wegen der Beitragserhöhungen bei der GEK mit einem ehemaligen Außendienst-Mitarbeiter dieser Kasse unterhalten. Der Vorstand der GEK hat sich intern mehrmals zum Schuldenstand geäußert und über Jahre hinweg versichert, die GEK habe keine Schulden. Wie sich das in Wirklichkeit verhält, zeigt doch die tatsächliche Beitragsentwicklung.

Und wenn ich an das Herumeiern denke, das die GEK bei der letzten Beitragssenkung vollführte: Da wurde Interessenten eine Beitragssenkung versprochen, die dann letztendlich auch nicht in dieser Höhe durchsetzbar war. Schon damals haben sich viele Neukunden über die leeren Versprechungen der GEK geärgert. Das weiß ich aus Gesprächen mit meinen Kunden, die u. a. auch bei dieser Kasse versichert sind.

Außerdem würde ich mich freuen, wenn die Teilnehmer dieses Forums sich an die gute Kinderstube von zu Hause erinnerten und persönliche Beleidigungen unterlassen würden. Was hier teilweise gepostet wird, hat mit Diskussion nichts mehr zu tun. Das Niveau in diesem Forum ist übrigens auch der Grund, warum ich meine Email-Adresse hier nicht bekannt gebe. Ich habe keine Lust auf persönliche Beleidigungen in meinem E-Mail-Eingang.

Grüße
Richie

Hallo liebe pro GEK- und KEH-Forumteilnehmer und (noch) Mitarbeiter!

Ich habe heute einen interessanten Artikel von eurer Konkurrenz gefaxt bekommen.
(Ich freue mich jetzt schon auf die aufgeschlossene und fundierte Diskussion!!)

Stammt wohl aus einem Insider-Newsletter des "Dienst für Gesellschaftspolitik" dfg

Es geht im Vorfeld um die Beitragssatzerhöhungen 55 - 58 in diesem Jahr! Und dann ging’s ab....erinnert an das Verhalten der Taunus BKK!!!

Bei den jüngsten Beschlüssen ragt vor allem das ungeschickte Verhalten der GEK negativ hervor.
Einen Tag vor der entscheidenden, zweitägigen Verwaltungsratssitzung hatte am 20. Juni 2006 in Berlin der Vorstandsvorsitzende der Kasse, Dieter Hebel (51),
noch versucht, vor Journalisten den sich abzeichnende "riesigen Schluck aus der Beitragspulle" von 0,8 Prozent öffentlich
klein zu reden (vgl. dfg 25 - 06, S.6).
Als nach quälenden Diskussionen innerhalb des Selbstverwaltungsgremiuns der Beschluss endlich feststand,
ging die Schwäbisch Gmünder Körperschaft publizitätsmäßig
auf Tauchstation.
Noch nicht einmal eine Pressemitteilung verließ das Haus,
auch einen Tag nach dem Beschluss nicht.
Dennoch sickerte Maßnahme und vor allem deren Höhe durch. Vielleicht musste Hebel seine persönliche Niederlage,
die ihm seine eigene Selbstverwaltung auf der gleichen Veranstaltung verpasste, erst verkraften.
Er soll eigentlich nach Informationen aus Kassenkreisen vorgehabt haben, frühzeitig seinen Vorstandsvertrag durch das Gremium zu verlängern.
Über seinen 65. Geburtstag hinaus wollte er der GEK dienen. Daraus wurde wohl nichts.

Ach übrigens..... sind die Umlagesätze der IKK und AOK wesentlich günstiger als die der GEK.
Bei der U2 ist die GEK sogar 100 % teurer!!!!!!!

Hab Dank dafür, dass Du auf die Beitragserhöhung der GEK auf 13,9 % aufmerksam gemacht hast. Viele (gekaufte Presse?) behaupten immer noch, dass der Beitrag nur um 13,6% steigt.
Aber es kommt noch viel schlimmer, heute habe ich gehört, dass die GEK die Pflegekassenbeiträgen auch noch um 0,4 % erhöhen will. Jetzt reicht mir der "Laden" aber langsam, zumal die GEK mit der Umlage (was ist das überhaupt) im Vergleich zur AOK nach Deiner Info 100 % zu teuer ist.
Deine Beate

Lol 0,4 % Höherer Beitragssatz in der Pflegeversicherung.
Dabei ist der im gesetz festgeschrieben und kann daher auch nicht von der GEK angehoben werden.

jan

Schon wieder jemand, der die GEK in Schutz nimmt. Und was ist mit dem 100 % zu teuren Umlagebeitragssatz lt. Cindy ???
Es kommt alles raus. Auch wenn der Chef bis 67 Jahre arbeiten will. So geht es nicht und Cindy hat das erkannt!

Also das mit der Pflegeversicherung haben wohl eine Damen durcheinandergebracht. Folgendes ist akuteller Stand:

Spiegelbericht

Pflegeversicherung soll teurer werden

In der Großen Koalition gibt es offenbar Überlegungen, auch den Beitrag zur Pflegeversicherung zu erhöhen. Einem Zeitungsbericht zufolge soll der Beitrag im kommenden Jahr um etwa 0,4 Prozentpunkte steigen.

Hamburg - Nach der Anhebung des Krankenkassenbeitrags soll laut "Bild" auch eine Erhöhung des Beitrags zur Pflegeversicherung geplant sein. "Der Beitrag muss 2007 von derzeit 1,7 Prozent auf voraussichtlich 2,1 Prozent angehoben werden", zitierte die Zeitung aus Koalitionskreisen.

Darüber hinaus verlangt die CSU dem Bericht zufolge die Einführung einer privaten Zusatz-Pflegeversicherung. Die bayerische Sozialministerin Christa Stewens sagte dem Blatt: "Die Finanzsituation der Pflegekassen wird immer schlechter. Es ist unumgänglich, ein zweites Standbein aufzubauen, nämlich eine kapitalgedeckte Zusatzversicherung."

Der Sprecher des Gesundheitsministeriums, Klaus Vater, dementierte den Bericht der "Bild"-Zeitung. "Wir haben die Pflegereform noch gar nicht angefangen", sagte er.

Die Koalition hatte in der Nacht zum Montag beschlossen, die Krankenkassenbeiträge zum 1. Januar 2007 um etwa 0,5 Prozentpunkte zu erhöhen, um das Milliardendefizit in der gesetzlichen Krankenversicherung zu decken. Die Reform der Pflegeversicherung will Gesundheitsministerin Ulla Schmidt noch in diesem Jahr angehen. Die SPD-Politikerin hatte im April gesagt, dass die Einnahmen stabilisiert und die Leistungen erhöht werden sollten.

ler/AFP

Kündigungsrecht für Versicherte

Einige Krankenkassen haben zum 1. Juli die Beiträge erhöht. Preiswerte Anbieter könnten davon erneut profitieren

Danke, Welt am Sonntag, was würden wir nur ohne Dich tun?

Seit gestern müssen mehr als fünf Millionen Versicherte für ihre gesetzliche Krankenversicherung deutlich tiefer in die Tasche greifen. Denn Deutschlands Nummer drei unter den Ersatzkassen (nach Barmer und DAK), die Techniker Krankenkasse (TK), sowie die Gmünder Ersatzkasse (GEK) haben ihre Beiträge zum 1. Juli angehoben. Das gleiche gilt für einige Betriebskrankenkassen (BKK).

Oh, tiefer in die Taschen? Wieviel mag das wohl sein? Werde ich meinen Lebensstandart halten können? Oder muss ich nun am Hungertuch nagen? Was für Raubritter. Was fällt denen ein? Wieso wollen sie nur mehr Geld? Das brauchen sie bestimmt um es sich auf unsere Kosten gut gehen zu lassen. Sie fliegen bestimmt auf unsere Kosten zu Kongreßen in die Karibik - ach ne, das waren ja andere Berufsgruppen -. Jedenfalls ist das unverschämt mehr Geld zu wollen.

Nachdem die TK die Beiträge für ihre knapp vier Millionen Versicherten viereinhalb Jahre stabil halten konnte, erhöht sie nun den allgemeinen Beitragssatz von 12,8 auf 13,2 Prozent.

Oh nein, 0,4 % mehr? So viel? Wieviel muss ich eigentlich tiefer in die Tasche greifen, um die 0,4 % zahlen zu können? Wieviel ist das eigentlich .... in Euro?

Zu Buche schlage auch, daß sie in diesem Jahr 300 Millionen Euro mehr als noch 2005 über den Risikostrukturausgleich als Stützungszahlungen an andere Krankenkassen abführen müsse.

Oh nein, liebe TK. Du musst Unterstützungszahlen leisten? Schon seit Jahrzenten hast Du es geschafft, Dir ein besonderes Klientel aufzubauen, das aus gut verdienenden, zielmlich gesunden Mitgliedern aufzubauen, in dem Du einfach alle anderen draußen gehalten hast. Du hast Dir immer das beste vom besten rausgesucht und jetzt musst Du deswegen zahlen, weil das andere nicht machen konnten? Wie gemein.

Die Erhöhung der GEK fällt mit 0,8 Prozentpunkten auf nunmehr 13,6 Prozent noch kräftiger aus. Betroffen davon sind gut eine Million Versicherte. Für Berufstätige, die über der Beitragsbemessungsgrenze von derzeit 3562,50 Euro liegen, bedeutet dies Mehrkosten in Höhe von 14,25 Euro (TK) und 28,50 Euro im Monat bei der GEK, die je zur Hälfte von Arbeitgeber und Arbeitnehmer getragen werden.

Wie was? Also? TK 14,25 Euro muss ich zahlen? Ach ja, das wird ja nochmal halbiert. 7,13 Euro? Nein halt, stop. Das ist ja nur, wenn man 3562,50 Euro verdient? Wieviel ist das eigentlich wenn man weniger verdient? Mmm, bei 2500 Euro sind das 5 Euro, je Tag sind das 0,17 Cent. Ist das tief in die Tasche greifen? Bei der GEK sind das 10 Euro, das ist schon etwas mehr, rund 35 Cent je Tag. Was kann ich mir dafür nicht mehr leisten? Ich müßte im Monat einmal weniger ins Kino gehen oder 2 Zigarettenpackungen weniger kaufen.

Ne, dann tue ich lieber was Cindy sagt und kündige, denn schließlich muss ich ja auch tiefer in die Tasche greifen ... 10 Euro, das geht nun wirklich nicht. Dann gehe ich einfach zur.... zu welcher gehe ich denn nun? Heisst es denn nicht, dass fast alle Kassen erhöhen müssen? Und ... welche sind denn zuverlässig? Ich war eigentlich immer mit der KKH zu frieden aber 10 Euro, das geht nun wirklich nicht.

Tschüs

Chris, ein nicht KKH oder TK oder GEK Versicherter

Dieser Artikel muss sofort zensiert wird!

Begründung:
Er ist objektiv, sachlich und verständlich geschrieben. Er verwirrt aber sicherlich Leser wie Cindy und Co.

Die Aufregung war umsonst. Die neueste AOK-Aufklärung lautet wie folgt:

AOK: Erhöhung der Pflegebeiträge überflüssig

(07.07.06) Als "nicht gerechtfertigt" hat der Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Hans Jürgen Ahrens, Spekualtionen über eine Anhebung des Beitragssatzes für die Pflegeversicherung bezeichnet. Die Pflegekassen hätten im ersten Quartal des Jahres sogar einen Überschuss erwirtschaftet. Bei der geplanten Reform der Pflegeversicherung dürften aber die Fehler der gerade erst beschlossenen Eckpunkte zur Gesundheitsreform nicht wiederholt werden, so Ahrens in der "Neuen Osnabrücker Zeitung".

Hallo liebe pro GEK- und KEH-Forumteilnehmer und (noch) Mitarbeiter!

Ich habe heute einen interessanten Artikel von eurer Konkurrenz gefaxt bekommen.
(Ich freue mich jetzt schon auf die aufgeschlossene und fundierte Diskussion!!)

Stammt wohl aus einem Insider-Newsletter des "Dienst für Gesellschaftspolitik" dfg

1. Was´n überhaupt für ein Fax von der Konkurrenz, ist die Konkurrenz soviel besser als die GEK oder die Kasse XYZ? Ist sie das vielleicht z.B. deshalb, weil sie schon seit Monaten oder Jahren bei dem Beitragssatz liegt, den die GEK jetzt erreicht?

2. Wieso denn überhaupt KEH ? Von der war hier bisher nicht die Rede.

Sie sollten entweder spezifisch Bezug auf den kompletten AEV nehmen, das wären demnach GEK, KEH und HZK, oder sich auf die Kasse beziehen, die Sie diskutieren wollen.

3. Der Dienst für Gesellschaftspolitik gibt keine "Insider-Newsletter" heraus. Er gibt Newsletter heraus.

4. Weiterhin ist der Dienst für Gesellschaftspolitik ein im Rahmen einer privatechtlichen GmbH organisiertes Printmedium, das nicht zwingend über weitergehende Hintergrundinformationen als jede andere Bild-Zeitung und jeder andere Spiegel vom Kiosk oder Sie oder ich verfügt.

5. Sätze in sachlichen Diskussionen enden in der Schriftform nur höchst selten mit Ausrufungszeichen. Das Internet hat diesem Satzzeichen allerdings zu leidlicher Präsenz verholfen.

6. Sätze enden niemals mit mehr als einem Satzzeichen, auch und besonders nicht in Klammern. Das sollte besonders dann der Fall sein, wenn der jeweilige Autor bestrebt ist, seinem Ergebnis wenigstens einen Anflug von Seriösität zu verleihen.

7. Es scheint Ihnen ja reichlich Spass zu machen, die Arbeitsplätze am GKV-Arbeitsmarkt schrumpfen zu sehen. Wenn Ihnen das gefällt, sei´s drum, aber dann sollten Sie sich nicht auf Begriffe wie "sozial" oder "Wettbewerb" berufen. Das Service-Paradies werden Sie mit der Einheitskasse jedenfalls nicht vorfinden, genau so wenig wie sinkende Verwaltungskosten.

8. Sie freuen sich auf eine aufgeschlossene Diskussion. Was genau möchten Sie denn diskutieren?

9. Warum reg ich mich überhaupt auf?

Hallo,

Deine Frage zu Nr. 9 habe ich mir früher auch öfter gestellt. Was die Nr. 8 anbelangt, so solltest Du, auch wenn Du Krankenkassenbetriebswirt bist, das Polemikspiel mit Cindy und Ihren diversen Namensvetter mitspielen. Die weiß doch sowieso nicht um was es geht.

Naja, Krankenkassenbetriebswirt bin ich wohl erst in knapp drei Jahren.

Vielleicht sollte man sich einfach damit abfinden, in Internetforen nicht unbedingt die hochqualifizierten Ansprechpartner vorzufinden.

Hallo,

Sofa mit klaren Zielvorstellungen ist doch auch ganz gut. Und wie würde Cindy so schön sagen

"Wer nichts wird wird Wirt".

Lass Dich nicht unterkriegen.