23 und nicht versichert. - Krankenkassen-Forum

hallo an alle. kurze frage zu meiner momentanen situation. habe im august ausbildung beendet und dann noch ein 3-monatiges praktikum drangehängt. bin seit gestern wieder zu hause und nicht versichert...
habe vor heute zum arbeitsamt zu gehen und mich arbeitssuchend zu melden, aber bin ich dann automatisch auch krankenversichert? da ich null einkommen habe, kann ich auch den monatlichen betrag von ca.140 euro versicherung nicht aufbringen.

welche möglichkeiten werden mir denn in diesem fall geboten. ich gehe sehr stark davon aus, dass ich in spätestens zwei monat arbeit habe...aber den zeitruam wäre ich auch germen krankenversichert...

antworten

1295 Views

Hallo,

ab Beginn von Arbeitslosengeld I bist du automatisch auch krankenversichert.

Während des Praktikums könnte es sein das du ebenfalls versichert gewesen bist, dies müsste jedoch genau geprüft werden. Deine Praktikumsstelle könnte dir hierbei eigentlich sagen, ob die dich bei deiner Kasse angemeldet haben.

Für alles weitere sollte ein Anruf bei deiner Kasse genügen.

antworten

1285 Views

Sollte dein Praktikum sozialversicherungspflichtig gewesen sein, besteht auch ein nachgehender Leistungsanspruch für max. einen Monat. Das bedeutet der Zeitraum bis zum ALG-I wäre auch abgedeckt. Sollte das Parktikum nicht sv-pflichtig gewesen sein, müsstest du dich für den Zwischenzeit freiwillig versichern. Ab dem ALG-aBezug zahlt die Agentur die Beiträge.

antworten

1302 Views

hallo

ich haette ein paar fragen und zwar mein mann ist 19 und amerikaner, er ist nicht krankenversichert. ich wollte ihn mit mir und meiner tochter in die familienversicherung aufnehmen, mir wurde aber gesagt, dass wenn er kein euro verdient es nicht moeglich waere.
jetzt haben wir das problem das er unbedingt zum arzt muesste und wir nicht wissen was zu tun ist. habe schon bei privat krankenversicherungen nachgefragt sind aber viel zu teuer fuer uns.
koennten sie uns irgendwie einen rat geben was wir tun koennten

antworten

1297 Views

Guten Morgen,
entweder habe ich den Sachverhalt nicht verstanden oder Ihre Krankenkasse hat sich unverständlich ausgedrückt oder völligen Unsinn erzählt.....

Ich sage das mal so :

Wenn Ihr Mann den ständigen Wohnort in Deutschland hat und hier auch über das Einwohnermeldeamt gemeldet ist und Sie verheiratet sind und wie sie schreiben der Ehemann kein Einkommen hat, sollte einer Familienversicherung in der gesetzl. Krankenversicherung eigentlich nichts entgegenstehen....

Wenn das alles zutrífft: -->ab zur Krankenkasse-->
Ehemann, Pass, Meldebestätigung vom Einwohnermeldeamt, Heiratsurkunde (falls nicht deutsch - ggf. die internationale oder Übersetzung) mitnehmen und einen Antrag auf Familienversicherung stellen.

Da die Versorgung mit der Krankenversicherungskarte in der Regel ein paar Tage dauert, erhalten Sie ggf. auf Nachfrage eine vorläufige Versicherungsbestätigung für Ihren Ehemann, mit der er dann zum Arzt gehen kann. Ggf. muss er dann die Karte beim Arzt noch nachreichen.....

antworten

1282 Views

....Nachtrag:

könnte es evtl. sein, dass Sie selbst noch bei den Eltern mitversichert sind ????

Dann hätte Ihre Krankenkasse insoweit recht, dass Ihr Ehemann nicht bei Ihren Eltern mitversichert werden kann....

In diesem Fall müßten ggf. Sie selbst freiwillig versichert werden, damit ein Anspruch auf Familienversicherung für Ihren Ehemann bestehen würde. Dies wäre aber auch mit´einer entsprechenden Beitragszahlung für Sie verbunden...

Zumindest würde das die Aussage Ihrer Krankenkasse erklären.....

antworten

1277 Views

ich war erst mit meinem vater mitversichert jetzt bin ich aber allein versichert. die krankenkasse hat gesagt dass er euro verdienen muesste, er hat aber ein einkommen in dollar oder sie sagten mir er muesste arbeitslos sein stimmt das

antworten

1267 Views

jetzt kommen wir der Sache wahrscheinlich näher ...

.wie hoch ist denn das monatliche Einkommen (ggf auch in Dollar) und um welche Art von Einkommen handelt es sich ??

antworten

1564 Views

er verdient ca 1200 dollar im monat also nicht wirklich viel

antworten

1281 Views

aha - das ist der Knackpunkt !

In der Familienversicherung gibt es eine Einkommensgrenze von mtl. 360,00 Eur (bzw. 400 Eur bei einer geringfügigen Beschäftigung).......

D. h. das Einkommen Ihres Ehemannes schliesst die beitragsfreie Familienversicherung bei Ihnen aus.....

Insoweit bleibt für Ihren Ehemann nur die eigene freiwillige Versicherung, soweit hierfür die Voraussetzungen gegeben sind - oder in der Tat nur die private Krankenversicherung....

antworten

1261 Views

und was sind die voraussetzungen fuer die freiwillige versicherung

antworten

1262 Views