Wechsel und Hartz 4 (Gesetzliche Krankenkassen)

Sabine, (vor 6907 Tagen)

Hallo,

ich war 20 Jahre bei der DAK versichert und wechselte im Dezember 2004 zur BKK Gruner+Jahr. Mittlerweile beziehe ich Hartz 4 und möchte wieder zur DAK wechseln, da ich unzufrieden mit der BKK bin (Kurantrag für Mutter-Kind-Kur abgelehnt usw.)
Ist dies möglich? Oder muß ich vorher die ARGE um "Erlaubnis" fragen, da die Beiträge ja um einiges höher sind?
Danke!!

Re: Wechsel und Hartz 4

strana, (vor 6906 Tagen) @ Sabine

na klar kann man das ohne zu fragen. doch natürlich ist ein algII-empfänger bei keiner krankenkasse wunsch-mitglied ... sorry klingt zwar gemein, doch so ist die realität! naja und wenn man sparen kann wechsel zu einer billigen kk und wenn man leistungen will und es nix mehr an beitrag kosten zurück zu ner guten teuren .. naja ;-)

Re: Wechsel und Hartz 4

Gast, (vor 6904 Tagen) @ Sabine

Ja, mach nur...die werden sich über deine Rückkehr freuen *hüstel*

*ironie an*
Du hast dich für eine KK entschieden und nun hab auch den Anstand zu deiner Entscheidung zu stehen....du hast doch die letzten Jahre jeden Monat 2 oder 3 Euro gespart - da warst du wohl noch beschäftigt....da ist so eine Kur auf eigene Kosten doch locker drin, oder nicht ???
*ironie aus*

Vielleicht kann dir hier von den Schlaumeiern einer nen Tipp geben, wie du der BKK das Ding aus den Rippen leiern kannst. Der Grundtenor hier lautet ja billig ist gleich gut. Viel Erfolg.

Re: Wechsel und Hartz 4

Besucher, (vor 6904 Tagen) @ Gast

@ Gast:

Klasse! Du schreibst das auf - was ich nur gedacht habe. *schäm*

Nee, ehrlich: Ich finde diese seltsame Mentalität auch zum K.... Wenns einem gut geht - wird gespart, was das Zeug hält und es muss die billigste der billigen Kassen sein, damit man auch ja keinen Cent zuviel zahlt - und wenn dann die Schadensfälle losgehen, beißt man in den sauren Apfel einer zwar besseren, aber auch teureren Kasse.

Ich kann doch eine Hausratversicherung auch nicht erst abschließen, wenn die Diebe schon am Schloss werkeln!

Aber wie Du schon sagst: Der Tenor hier lautet ja, eine billige Kasse reicht völlig zum Überleben aus und ist genauso gut, wie eine teurere Kasse. Und das gesparte Geld kann ja dann besser für die schönen Dinge des Lebens ausgegeben werden.

Und zu diesen "schönen Dingen" zählt eben in Deinem (@ Sabine) Fall dann konsequenterweise auch die gewünschte Mutter-Kind-Kur!

Also: Viel Erfolg!

Aber wahrscheinlich freut sich die DAK blöderweise sogar wirklich noch über Dich: Weil die doch mitgliedermäßig noch ganz schön zu kämpfen haben - und jedes Mitglied für die Statistik brauchen.

Und an alle anderen: Vielleicht doch lieber genauer drüber nachdenken, wohin man so wechselt - es könnte sein, man braucht die Krankenkasse plötzlich doch mehr als man je dachte ...


Freundliche Grüße

Re: Wechsel und Hartz 4

Gast, (vor 6904 Tagen) @ Besucher

Hallo,

was viele hier außer Acht lassen, ist einfach die Möglichkeit seine Forderungen, wenn sie denn mal kommen durchzusetzen.

Die Androhung der Kündigung ist immer noch das wirksamste Mittel seinen "Wünschen" Nachdruck zu verleihen. Unsere Billigheimer, die so tun als wäre billig gleich gut lassen dieses Argument völlig außen vor.

Wir haben hier ein Klasse Beispiel dafür. Ich rate Dir als erstes, dass du zu deiner Kasse BKK G+J in die Geschäftsstelle gehst. Das ist mein völliger Ernst.

Die Adresse habe ich dir rausgesucht:

BKK Gruner + Jahr - Die Präventionskasse
Beethovenstraße 7
25524 Itzehoe

Öffnungszeiten:

Montag bis Freitag 8.00 bis 22.00 Uhr
Samstag 9.00 - 15.00 Uhr

Je nachdem wo du jetzt wohnst, kannst du einen Teil deiner Ersparnisse seit Dez. 04 schon mal für die Fahrkarte anbringen. Unter Umständen machst du jetzt schonmal ein paar Miese.

Hier machst du auf deine Situation aufmerksam, ALG II etc. und bittest um eine Einzelfallentscheidung. Weise darauf hin, dass du extra aus XYZ angereist bist, weil dir die Sache wichtig ist. Falls du an einen "einfachen Sachbearbeiter" triffst, der dabei nichts tun will und kann, laß dir den Teamleiter oder Leiter des Kundencenters heranholen.

Nicht vergessen, das Androhen der Kündigung sollte das letzte Mittel sein, denn es kann dir passieren, dass dich die Typen der BKK glatt auslachen.

Jetzt stell dir die Situation vor, dass du bei der DAK versichert wärst. Die gibts mit Sicherheit in deiner Nähe und die sind um einiges mehr daran interessiert, dich zu halten.

Ich bin seit Jahren bei der Barmer versichert - so wie meine kranken Großeltern auch. Wir haben auch alle die gleiche Bank, nur so zur Info. Ich kann sehr gut verfolgen, welche Ansprüche meine Großeltern gegenüber der Krankenkasse haben (Opa ist zu 100% schwerbehindert, Oma zu 60%). Und ich weiß verdammt nochmal, dass es der Krankenkasse darauf ankommt, dass einer wie ich, der über 250 Euro (+250 Euro Arbeitgeberanteil) im Monat an Beiträgen zahlt, auch dabei bleibt. Ich würde nie auf die Idee kommen, zu kündigen.

Das ich bei der einen oder anderen Gelegenheit damit drohen würde, lassen wir mal außen vor. Glücklicherweise kam es in den letzten Jahren nicht dazu, dass ich drohen musste.

Ich weiß jedoch von Kollegen, dass ein wenig Druck diesbezüglich wahre Wunder vollbringen können. Plötzlich klappt alles wie am Schnürchen. Dieser Chance hast du dich bereits vor Jahren beraubt.

So, nun viel Glück und Erfolg. Sorry für das weite Abschweifen.

Gruß

Re: Wechsel und Hartz 4

Beitragszahler, (vor 6904 Tagen) @ Gast

@sabine - von mir aus soll sich jeder versichern wo er will. Bin selbst Mitglied einer etwas teureren Kasse und weiß, was ich davon habe an Beratung und Leistungen. Aber wenn Du Dich für billig entschieden hast, dann bleib, wo Du bist. Das meine ich ernst. Denn wenn Du in Deine alte Kasse zurückgehst, um abzusahnen, zahlen das im Endeffekt die Beitragszahler. Also die anderen. Nix zahlen, um die Solidargemeinschaft zu unterstützen, aber von den anderen Leuten kassieren wollen. So was hat in einer Solidargemeinschaft nix zu suchen. Dafür fallen mir eine ganze Menge Namen ein, die ich aber mit Rücksicht auf die Etikette hier nicht nenne. Und meine Solidarität geht nicht so weit, dass ich solche Leute mit meinen Beiträgen unterstützen möchte. Gegen Leute, die Beiträge sparen und sich dass leisten können, weil sie keine besonderen Leistungen brauchen, habe ich nichts, nur gegen die Absahnmentalität auf Kosten der Allgemeinheit.

Re: Wechsel und Hartz 4

Saftschubse, (vor 6904 Tagen) @ Besucher

Hallo,

warum sollte die Kasse der Sabine eine Kur geben, wenn sie da vor der Türe steht? Mit Kündigung drohen - lächerlich. Wenn man Hartz IV hat, könnte man eher sagen: Gib mir die Kur und danach gehe ich. In Anbetracht des Deckungsbeitrags und dem drohenden Gesundheitsfond wäre das ein guter Deal für die Kasse.

Aber mal was anderes. Wer sagt denn eigentlich, dass hier eine Kur überhaupt notwenidg ist? Und wer sagt, dass die DAK freudestrahlend für dieses "lukrative" neue Mitglied sofort die Pforten einer Klinik öffnet. Ich denke hier liegt ein Graben zwischen dem Anspruchsdenken und der medizinischen Notwendigkeit. Krankengymnastik, Psychotherapie kann man auch vor Ort machen. Burn out bei Hartz IV wird schwierig zu beweisen....

LG, Schubsi

Re: Wechsel und Hartz 4

Gast, (vor 6904 Tagen) @ Saftschubse

Gehen wir beide mal davon aus, dass es sich wie Sabine schreibt um eine Mutter-Kind-Kur handelt. Sofern das Kind krank ist, wirst du da wenig mit Krankengymnastik machen können, Burn-Out wird beim Kind auch unwahrscheinlich sein. Alles klar?

Erst lesen, dann denken, schreiben, auf Vorschau klicken, denken, speichern. Alles klar?

Gruß

Re: Wechsel und Hartz 4

Egon, (vor 6903 Tagen) @ Gast

Kennst du die Erkrankung des Kindes? Weißt du, welche medizinischen Maßnahmen bereits durchgeführt wurden bzw. noch nicht angewendet wurden bzw. ambulant ausreichend sind?
Wenn nur das Kind krank wäre, würde es Kinderkur mit Begleitperson heißen!!
Wer hier meint, er könnte den Fall beurteilen und mit Druck etwas erreichen, der irrt sich aber gewaltig. Übrigens wird in den meißten Fällen der Medizinische Dienst der Krankenversicherung (MDK) eingeschaltet, welcher den Sachverhalt beurteilt. Im Falle einer Ablehnung gibt es immer noch das Widerspruchsverfahren. Im Zweifelfall/Einzelfall sind auch die MDK Gutachten einsehbar.
Und ich glaube nicht, dass hier eine BKK Gruner & Jahr anders arbeitet als die DAK oder wie sie alle heißen.

Veilleicht solltest auch du dir den Spruch aus deinen Fingern nochmals durchlesen:

"Erst lesen, dann denken, schreiben, auf Vorschau klicken, denken, speichern. Alles klar?"

Re: Wechsel und Hartz 4

Saftschubse, (vor 6902 Tagen) @ Egon

Hallo Elgin,

gerne für Dich auch zur Weiterbildung:
Wenn nur das Kind krank ist, dann ist es eine Rehakur für das Kind, wo die Kur ist in erster Linie die Mutter behandlungsbedürftig. Und ein Kind kann auch behandlungsbedürftig sein - muss es aber nicht.

Lesen kann ich schon. Und glücklicherweise kenn ich auch das SGB ;-)

Ach ja und noch was, der MDK (den die BKK sicher eingeschaltet hat) ist der gleiche wie bei der DAK. Warum sollten die anders entscheiden, nur weil das Briefpapier von der anderen Kasse kommt - aber die medizinischen Unterlagen gleich sind.

LG, Schubse

Re: Wechsel und Hartz 4

Saftschubse, (vor 6902 Tagen) @ Saftschubse

ups, da hat die Tastatur einige Worte gefressen

es muss heißen:
Wenn nur das Kind krank ist, dann ist es eine Rehakur für das Kind, Bei einer Mutter-Kind-Kur ist in erster Linie die Mutter behandlungsbedürftig. Und ein Kind kann auch behandlungsbedürftig sein - muss es aber nicht.

Re: Wechsel und Hartz 4

Reg @, (vor 6902 Tagen) @ Saftschubse

Hallo zusammen,

ich verfolge die Einträge in diesem Forum schon etwas länger. Recht amüsant ist es hier schon. :-)

Meines Erachtens prüft der MDK jedoch nur, ob die medizinischen Voraussetzungen erfüllt sind. Ob eine solche "Kur" bewilligt wird, entscheidet allein die zuständige Krankenkasse.

Das bedeutet, dass wenn der MDK diese Notwendigkeit nicht sieht, die Kasse durchaus eine Maßnahme bewilligen kann. Hier kommt es dann tatsächlich darauf an, wo und wie man versichert ist.

Jetzt seid ihr wieder dran.....

Gruß
Reg

Re: Wechsel und Hartz 4

Saftschubse, (vor 6902 Tagen) @ Reg

Hallo Reg,
da hast Du wohl Recht - so ist die offizielle Lesart. Die Praxis sieht aber etwas anders aus. Wobei man auch sagen muss: Eine Kur bekommt man nicht, weil man glaubt man oder Kind sei so schwer krank und man müsse vielleicht mal raus. Sondern wenn alle Maßnahmen am Wohnort erschöpft sind. Und wer da nicht mal eine gewisse Schlagzahl von Arztbesuchen und Therapien vorgelegt hat, der hát schlechte Karten. Und mit Widerspruch zu drohen ist auch keine Abschreckung. Denn wenn die ärztlichen Unterlagen weiterhin dürftig bleiben und man nur auf die Tränendrüse drück, ist auch im Widerspruchsausschuss und vor Gericht keine Kur zu kriegen. Nur mal so am Rande.
In Zeiten des Wettbewerbs und Kostendruckes (Kostenmanagement ect.) wird die Krankenkasse sich aber zu 99 % hinter der Entscheidung des MDK "verstecken". Wenn überhaupt eine Kulanz-Entscheidung getroffen wird, dann für VIP-Mitglieder (über BBG, wirbt andere Arbeitskollegen, kennt jemanden bei KK persönlich...)

Hartz IV un damals zur BKK und jetzt zur DAK zurück... denke mal nicht, dass es eine Chance gibt.

LG; Schubsi

P.S. Vergaß ich zu schreiben: Reha-Kur für kleines Kind gibt es auch mit der Mutter als Begleitperson

Re: Wechsel und Hartz 4

Anmerker:, (vor 6901 Tagen) @ Saftschubse

Zitat: "In Zeiten des Wettbewerbs und Kostendruckes (Kostenmanagement ect.) wird die Krankenkasse sich aber zu 99 % hinter der Entscheidung des MDK "verstecken". "

Das geht sogar noch weiter. Oftmals wird zwischen den Krankenkassen und dem medizinischen Dienst inoffiziell abgesprochen, wie die Stellungnahmen im Schnitt ausgehen sollen. Wenn eine Kasse z. B. eine Ablechnungsquote von 50% anstrebt und die andere Kasse von 70% ist der med. Dienst bei der zweiten Kasse auf deren Wunsch halt etwas strenger...so lange es sich im Einzelfall medizinisch begründen lässt.

Re: Wechsel und Hartz 4

Saftschubse, (vor 6901 Tagen) @ Anmerker:

@ Egon: Sorry, hatte wohl die Brille nicht auf ;-)

Das geht sogar noch weiter. Oftmals wird zwischen den Krankenkassen und dem medizinischen Dienst inoffiziell abgesprochen, wie die Stellungnahmen im Schnitt ausgehen sollen. Wenn eine Kasse z. B. eine Ablechnungsquote von 50% anstrebt und die andere Kasse von 70% ist der med. Dienst bei der zweiten Kasse auf deren Wunsch halt etwas strenger...so lange es sich im Einzelfall medizinisch begründen lässt. Das kann ich nicht bestätigen! Gerade beim MDK Nordrhein ist die Vorsitzende ganz eng mit Ullala befreundet und würde so etwas nie mitmachen. Aber ich kenne Krankenkassen, wo mit der Begründung MDK hat gesagt blabla und Maßnahmen am Wohnort nicht ausgeschöpft blabla abgelehnt wird, ohne, dass die Akte je beim MDK war.

LG, Schubsi

Re: Wechsel und Hartz 4

Egon, (vor 6902 Tagen) @ Saftschubse

@ Schubsi

Bitte verwechsle mich nicht mit Elgin!

Re: Wechsel und Hartz 4

Dietmar @, (vor 6902 Tagen) @ Sabine

Hallo Sabine,

ich habe die Kommentare auf Deine Anfrage gelesen und wundere mich sehr über die hier herrschende Einstellung zu Menschen, die Harz 4 beziehen.

Bitte lass Dich nicht von diesen Moralaposteln verwirren. Du hast als slebst versicherter Kunde einer Krankenkasse immer ein Wahlrecht und eine Krankenkasse darf keine Risikoselektion betreiben. Das bedeutet, solange Du selber versichert bist (las Harz-4-Bezieher kann eine Familienversicherung nämlich vorrangig sein) kannst Du jede Kasse wählen, die Du möchtest. Und wenn Du schlechte Erfahrungen mit einer Kasse gemacht hast, solltest Du das auch tun!

Denn genau das tun die Anderen hier doch auch...Ihren Vorteil suchen. Und ob der jetzt in einem niedrigeren Beitrag oder in einer Leistungsgewährung liegt, ist doch wohl total unerheblich. Und wenn die DAK schlau ist, wird Sie sich über Dich als Kundin freuen, denn Du sicherst deren Arbeitsplätze durch Deine Mitgliedschaft... und wenn die das anders sehen, meldst Du dich bei mir. Dann schauen wir mal, was wir tun können...

Viel Erfolg!

Dietmar

Re: Wechsel und Hartz 4

Besucher, (vor 6901 Tagen) @ Dietmar

@ Dietmar:

Mooooooment mal: Zumindest für meine Zeilen möchte ich betonen, dass selbige NICHTS (aber auch rein gar nichts!!!) damit zu tun haben, ob Sabine nun Hartz IV bezieht, irgendwo am Fließband steht oder Millionär ist oder sonst irgendwas! Da irgendeine Meinung gegenüber Hartz-IV-Empfängern ablesen zu wollen - dagegen wehre ich mich strikt!

Sie beziehen sich vielmehr AUSSCHLIEßLICH auf diese Absahnermentalität (-> möglichst wenig einzahlen - möglichst viel rausholen), die in Deutschland leider so üblich ist! Und wegen der alle Sozialkassen ja auch immer so knapp sind ... aber das wäre ein neuer Thread, ich weiß ...

Und dass Sabine (wenn sie Mitglied ist) auch als Hartz-IV-Empfänger ganz nach Wunsch + geltendem Wahlrecht die Kasse wechseln kann, wurde ja bereits gesagt.


By tha way: Du schriebst was von:

und eine Krankenkasse darf keine Risikoselektion betreiben

Glaubst Du da selbst dran, dass das in der Realität auch tatsächlich so gelebt wird? Ich jedenfalls schon lange nicht mehr ... dafür gibt es viel zu viele Gegenbeispiele ... jeden Tag neu ... und viel zu systematisch, um noch als "Zufälle" abgetan werden zu können ...

Was nicht heißen soll, dass ich das unbedingt gut finde - aber es ist nunmal so. Also sollte man den Leuten auch keine Märchen erzählen ... finde ich ...

Freundliche Grüße

Re: Wechsel und Hartz 4

bense @, (vor 6885 Tagen) @ Sabine

"wer billig will muss leiden... "
deine mu-ki-kur wird dort nach den gleichen bestimmungen beurteilt.
würde mal im duden nachlesen, was unter solidarität zu lesen ist.
geben und nehmen...

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